Mauerbruch

Sonntag, 17. Februar 2008

Zucker im Kaffee

soll den Stoffwechsel ankurbeln.
Diese Info habe ich jetzt die letzten Tage öfter immer mal wo gelesen. Dieses Mal habe ich einen Link, hier stehts genauer.

Freitag, 15. Februar 2008

Mauerbruch update

Gestern hat mich eine liebe Freundin gefragt wie ich dann mit meinem Abnehmvorhaben vorankomme.
Meine ehrliche Antwort war: Ich fange immer wieder neu an.

Im Januar habe ich mir notiert was ich wann gegessen haben. Das Faszit war mir irgendwie vorher klar, doch jetzt hab ich es schwarz auf weiß. Es liegt nicht daran was ich esse, sondern wieviel. *sfz*
Und da bin ich dann schon wieder bei einer Konditionierung aus der Kindheit.
Essen als Belohnung, liebe Eltern, bitte tut das euren Kindern nicht an. Sie leiden ihr ganzen Leben darunter.
Sätze wie, wenn du das und das machst darfst du das und das essen. Oder noch schlimmer: Heute darfst du essen bis du platzt.
Für mich hieß das irgendwie dann: Du musst essen bis nichts mehr reingeht.
Ich kann mich an Situationen erinnern, wo ich als 4-5-6jährige nach dem Essen auf dem Boden lag und nicht mehr konnte, einfach soo vollgefressen war.

Meine Eltern fanden es lustig ... naja ein bisschen kann ich es sogar verstehen, sie haben als Kinder und Jugendliche den 2. Weltkrieg mit all seinen Entbehrungen, wie eben auch Hunger erlebt und das auch nicht vergessen. Für sie war genug zu essen zu haben, soviel essen können wie man will, was besonders. Aber eben nicht mehr Ende der 60er.

So habe ich nie gelernt zu merken wann genug ist. Ab und an waren da Momente, ja .. .z.B. als ich letzes Jahr im KH war. Doch irgendwann gings mir wieder gut und ich bin in meinen alten Rhythmus gerutscht.

Nun gut, jetzt weiß ich das was ich schon wusste und bin auch nicht wesentlich klüger. Oder vielleicht doch.
Es wird mal wieder neu angefangen, und dieses Mal achte ich auf die Menge. Im Grunde genommen bin ich ja schon dabei mich umzugewöhnen. Na mal gucken, irgendwo muss es doch einen Weg für mich geben. Ich muss ihn nur finden.

Da fällt mir ein Satz ein, der inhaltlich lautete: Verlierer sind nicht die, die Rückschläge haben, sondern die, die nicht wieder von vorne anfangen. Genau krieg ich es nicht zusammen ... irgendwie so ging der jedenfalls.

Sonntag, 13. Januar 2008

Mal wieder von vorne

Irgendwie bin ich in der letzten Zeit davon abgekommen, dass ich ja zielgerichtet abnehmen wollte/will. Mir ist die Selbstverständlichkeit es zu schaffen abhanden gekommen.
Dann habe ich in letzter Zeit (Dezember) auch etwas unkontrolliert geschlemmt und hab am Freitag fast einen Schlag bekommen als mir die Anzeige meiner Waage ins Gesicht sprang.
132 kg!!! Ok, ich habe viel Wasser eingelagert ... aber dennoch.

Also habe ich jetzt parallel zum Blog ein Abnehmtagebuch angefangen, in dem ich (handschriftlich)alle meine Gefühle schreibe, mir schonungslos aufschreibe wann ich was gegessen habe.

Ein neuer Anfang ist gemacht, heute morgen zeigte die Waage 129 kg an. Immerhin unter 130 kg.

Es ist mir schleierhaft wie ich soviel zunehmen konnte, denn ich bin nicht der Meinung das ich soo viel gegessen hätte und alles Wasser wirds auch nicht sein.
Die Schilddrüsenwerte sind am Rand einer Unterfunktion, aber noch im Normbereich.
Wenn ich genauer drüber nachdenke wirds schon an der Ernährung liegen, es waren einfach zuviele Kohlenhydrate und oft auch noch spät abends. Auch wenn ich sehr spät schlafen gehe, ändert das leider nichts daran dass ich besser nach 19 Uhr nichts mehr (außer Obst) esse.

Ich bin mal wieder sicher, dass ich es dieses Mal schaffe, denn der Schock war sehr heilsam. Genau das Gefühl, dass ich vor ca. 13 Jahren schon mal hatte und aus lauter Frust übers Dicksein mal eben 30 kg abgenommen hatte.

Beim letzten Versuch war ich sicher das es mir ernst ist und das ich es schaffe, nur habe ich das Ziel aus den Augen verloren und statt Mauern abzubauen wieder welche aufgebaut, über das Warum werde ich an anderer Stelle nachdenken.
Das Ziel ist wieder in Sicht und ich mache einfach weiter bzw. ich fange von vorne an. Rückschläge gehören einfach dazu, davon lasse ich mich nicht entmutigen.

Auf jeden Fall habe ich das Gefühl dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Sonntag, 16. September 2007

Stehenbleiben heißt nicht aufgeben

Mein Projekt Mauerbruch gibt es noch. Es tut sich gerade nichts, weil ich es auf Pause gestellt hatte, mir waren einfach andere Dinge wichtiger und gleichzeitig auf's Abnehmen zu achten, war mir zuviel.

Vor ein paar Wochen bekam ich von meiner Ärztin ein homöopathisches Mittel (keine Ahnung was, sie tut da immer sehr geheimnisvoll, weil sie wissen will wie es gewirkt hat, und nicht das ich nachlesen könnte wie es wirken sollte ...). Ich habe nach ein paar Tagen bemerkt, das irgendwas anders war, es dauerte ein bisschen um zu merken was.
Ich hatte nicht das Bedürfnis emotionale Löcher mit Essen zu stopfen, es gab einfach keine Löcher! Sonst habe ich das nur gehabt, wenn ich mit Freunden zusammen war, oder sehr abgelenkt war.
Nun hatte ich ab und an keine Löcher .... um so mehr hat's mich dann genervt wenn sie wieder da waren (im nachhinein).

Nun war ich wieder bei meiner Doc, hab ihr davon erzählt und das gleiche Mittel (ich weiß immer noch nicht welches) bekommen, und dieses Mal sind die Löcher wieder verschwunden, scheint sogar intensiver und nachhaltiger.
Ich fühle mich normal. Das ist schwer zu beschreiben. Bisher war es in den letzten 20? Jahren so, ich liebe gutes Essen, doch wenn ich dann dabei bin, fällt es mir schwer aufzuhören, da ist ein Loch was gefüllt werden will ... und das ist nicht im Magen ... vlt. der Verzicht auf anderen Genuss .. da will ich noch mal nachspüren ....
Doch jetzt ist es zur Zeit so, ich esse mit Genuss und kann jederzeit aufhören, es ist einfach kein Loch, kein emotionaler Hunger da, der gestillt werden muss.

Nun habe ich die Hoffnung, nein, ich bin überzeugt, dass das ein guter Ansatz ist weiterzumachen.
Mein heutiger Stand 126 kg. Nur 7 kg bis zum Nasenflügelpiercing :-)

Dienstag, 19. Juni 2007

Eigentlich gar nicht neu

ist die Erkenntnis, das andere mich ganz anders sehen, als ich mich. Doch gerade in den letzten Tagen ist mir das wieder mehrfach passiert, das mir der krasse Unterschied nicht nur ins Auge fiel, sondern mich fast umwarf.

Es geht da vor allem um Selbstvertrauen. Ein Thema an dem ich nun unbedingt dran bleiben will.
Warum trauen mir andere mehr zu als ich mir selber? Früher, in meiner Kindheit war das umgekehrt. Da war alles machbar, und was nicht klappte, wurde solange geübt bis es ging. Was dann immer noch nicht wollte, funktionierte dann aber zumindest in den Tagträumen und/oder im Spiel.
Wann ist mir diese Fähigkeit, diese Hartnäckigkeit, das Bewusstsein das ich alles kann, wenn ich nur dranbleibe verloren gegangen?

Sogar die optische Sicht auf mich scheint bei anderen anders zu sein ...
Nun habe ich Spiegelbild-Selbstporträts gemacht und erstaunliches festgestellt, da ist immer noch das Kind, der Teenie, die Neugier und noch ganz viel anderes drin, es ist sogar zu sehen.
Emotional scheints manchmal vom Alltag verschüttet zu sein... also hol ich es wieder vor.

Jetzt wo nach dem Kranksein die Energie wiederkommt, ist der Zeitpunkt zu überdenken, wie ich sein will und warum ich nicht einfach so bin.
Also pack ich es an, ich will so sein wie ich will :-)

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Montag, 4. Juni 2007

Meilensteine

Aktuell sind's bei mir nach wie vor 124 kg und irgendwie will's auch nicht weniger werden. Darum habe ich beschlossen mich zu motivieren.

Ich kann nicht wirklich sagen, das ich meinen Körper liebe. Zumindest mag ich ihn (die meiste Zeit) inzwischen und finde das als Anfang schon mal ok.
Nun habe ich mir überlegt mir kleine Meilensteine zu setzen, einen nach dem anderen. Der erste wird bei 119 kg, sozusagen als Anreiz. Dann nämlich werde ich mir ein Piercing im linken Nasenflügel gönnen, denn damit liebäugel ich schon eine ganze Zeit.
Wo ich die nächsten Meilensteine setze weiß ich noch nicht, auf jeden Fall sollen sie realistische Ziele sein und nix utopisches. Es werden Tattoos sein, einmal eine Schlange und dann später eine Eule.
Bisher ist es nur ein Wunsch und die Erfüllung in weiter Ferne, doch es ist auch ein Ansporn, eine Belohnung und wenn ich meinen Körper anfange dauerhaft zu schmücken, gibt es sicher auch ein anderes Körpergefühl. Von dem durfte ich ja schon mal kosten, mit Bemalungen .... mal mit Farbe, mal mit Henna ... es ist schon faszinierend was da jedesmal in mir und mit mir vorgeht.

Donnerstag, 12. April 2007

Wieder da

So da bin ich wieder. Die Zeit vom 29.03. bis gestern habe ich im KH mit wegen einer akuten Pankreatitis verbracht.
Auf meinem Studienplan stand Leber/Galle als Thema, aber das heißt doch nicht, dass ich gleich ein Selbsterfahrungsseminar im KH buchen, und mich als Notfall einliefern lassen muss ...

Da haben Gallensteinchen, von denen ich nichts wusste, den Gallengang versperrt, die Gallenflüssigkeit konnte nicht ablaufen und hat so die Bauchspeicheldrüse entzündet.
Das macht übrigens verdammt autsch.
Auf die Erfahrung wie sich ein Blasenkatheter + dadurch verursachten Harnweginfekt anfühlt, hätte ich auch gut verzichten können.

Nachdem ich dann eine Woche Null-Diät hatte und alle möglichen Infusionen bekam, durfte ich in der zweiten Woche wieder mit Essen anfangen. Seit dem weiß ich, dass ich schon lange vorher Gallenbeschwerden hatte, sie nur nicht als solche eingeordnet habe.
Nachdem ich wahrscheinlich eine kleine Apotheke täglich geleert habe, mein Blut durch tägliche Entnahmen sich erneuert hat, fielen dann endlich auch die Laborwerte so, dass ich gestern entlassen werden konnte.

Heute hatte ich dann ein vorstationäres Gespräch mit dem Stationsarzt und dem Anästhesisten für meine bevorstehende Gallenblasen-OP, die aber erst Mitte Mai stattfindet.
Bei der Gelegenheit wurde ich auch gleich wieder zur Ader gebeten und habe erfahren, dass die Entzündung der Bauchspeicheldrüse wohl noch ca. 3 Wochen braucht um auszuheilen.

Dann habe ich einen ersten Spaziergang im herrlichsten Frühlingswetter gemacht und die Barfuß-(in Sandalen)-Saison eingeläutet.

Die nächsten Tage/Wochen werde ich in erster Linie damit verbringen wieder heil zu werden, Kraft zu schöpfen um dann nach der OP mit dem Thema hoffentlich abschließen zu können.

Das Ganze hat auch gute Seiten gehabt, eine z.B. ich habe ein Sättigungsgefühl beim Essen. Sowas kannte ich bisher nicht, satt war für mich immer, es passt nichts mehr rein, oder ich hab den Kopf eingeschaltet.
Kilos bin ich auch losgeworden, aktueller Stand von heute 125 kg.
Ich bin wieder voll motiviert.

Mittwoch, 21. März 2007

Fragen, Fragen nochmals Fragen

Weit weg von Klarheit bin ich zurzeit.
Nun dachte ich mir ja, ich nehme "einfach" ein paar Kilo ab, gewöhn mich an den Zustand und mach dann weiter ... oder so.
Dass das nicht einfach wird war mir ja nach mehrfachen Versuchen (mit mehr oder weniger Erfolg) klar.
Nun lassen mich ein Gespräch mit meiner Mutter und Kindheitserinnerung nachdenklich werden.
Warum kann ich mich manchmal beim Essen einfach nicht beherrschen ...

Ich war 2 Tage auf dieser Welt und ein Stillkind.
Nach dem Stillen habe ich mich übergeben, über das Nachthemd meiner Mutter, das Kopfkissen, den Bettbezug. Meine Mutter wie auch das Krankenhauspersonal dachten, ich armes Kind hätte nun gar nichts mehr im Magen, also wurde ich gewogen, mit dem Ergebnis .... ich hatte immer noch 100 ml!!! intus.
Nun frage ich mich, warum konnte ich nicht einfach wie jedes andere Baby aufhören mit Trinken?

Eine andere Kindheitserinnerung .... ich bin vielleicht 4 oder 5 Jahre alt, das Mittagessen war soo lecker und ich hab gegessen und gegessen und gegessen ... nichts ging mehr, ich legte mich auf den Fußboden und war nur noch satt, viel zu satt ... es fühlte sich nicht gut an, aber ich war satt.
Warum konnte ich nicht aufhören?

Es war ja nicht immer so, es sind Ausnahmesituationen gewesen und sind es immer noch, aber warum? Was hindert mich daran mich zu beherrschen?


Inzwischen habe ich eine Ahnung warum diese Rubrik Mauerbruch heißt.
Es geht nicht nur darum sichtbare Mauern einzureißen, es hängt viel mehr dran, vor allem viel mehr als ich dachte.

Meine Mauer(n) sind was ganz Besonderes, wenn ich sie auf einer Seite einreiße, dann bauen sie sich auf der anderen wieder auf.
Mein Abnehmen geht immer noch nicht weiter, irgendwas blockiert mich. Statt dessen entdeckte ich eine Chaosmauer, die hatte ich schon lange nicht mehr und wähnte sie längst abgetragen. Doch nach fast 1½ Jahren macht sie sich bemerkbar.
Bevor sie wieder weiterwächst, habe ich mich gestern von meiner Doc krankschreiben lassen ... um in mir zu sortieren, auszumisten, aufzuräumen und wieder bei mir anzukommen.
Ab nächster Woche sind dann auch Osterferien, so dass ich eine Menge Zeit habe zum Entrümpeln und zum Strukturieren.

Gleich heute begann ich damit meine Wohnung zu reinigen. Ganz profan mit Wasser und Lappen und anschließend auch magisch, denn mir fiel ein - wie Innen so Außen, also hab ich im Außen erst mal begonnen.

Freitag, 2. März 2007

Gedankengewirr

Nun ist es schon wieder fast eine Woche her das ich hier was geschrieben habe. Es tut sich grad nichts viel nennenswertes. Eher scheint's so als würde ich funktionieren ...

Seit ein paar Tagen versucht irgend so ein Virus den Angriff auf mein Immunsystem, welches ihm bisher widerstehen konnte.
Vielleicht ist es auch die Frühjahrsmüdigkeit, oder wie eine Freundin mir schrieb ein Zeichen das ich mal wieder langsamer machen sollte.

Dabei habe ich seit Wochen das Gefühl meine Reserven nicht zu nutzen, aber ich komme auch gar nicht an sie ran....
Wenn ich das mal mit 'nem Auto vergleiche ... lange bevor ich auf Reserve fahren müsste, etwa wo der Tank noch halb voll ist, scheint wer den Zündschlüssel zu klauen und nix geht mehr.
Das ist nervig.
Im Moment komme ich nicht dahinter wer oder was mich da ausbremst.
Mein Abnehmvorhaben ist auch fast auf dem Stillstand ... immerhin ist das Berliner-Schlemmerkilo wieder runter ... aber ein echter Erfolg der mich motiviert?
Scheint's eher als würde ich unbewusst nach Hintertürchen suchen um mir immer mal wieder was gönnen zu können *sfz*
Die von mir gewollte Ernährungsumstellung fällt mir schwerer als je zuvor. Immerhin versuche ich nun abends keine bzw. sehr wenig Kohlenhydrate zu essen, ein Tipp den ich von Freundinnen bekam. Bisher habe ich das Gefühl das es mir gut tut, werde das aber noch weiter beobachten, woran es nun genau liegt.

Das Schöne ist, wenn ich so wie heute so ein Stillstandsgefühl habe, und mich dann umdrehe, gucke und vergleiche, dann sehe ich schon das ich nicht stehengeblieben bin, sondern weitergeh, immer weiter, wenn auch Step by Step.

Samstag, 24. Februar 2007

Erstaunlich

fand ich das gestrige Ergebnis meiner Wiegeaktion. Ich habe in Berlin nur 1 kg zugenommen und das trotz Schlemmerei. Nichts was ich mir versagt hätte, eher im Gegenteil, ich habe geschwelgt in Genüssen, in Erinnerungen an meine Kindheit und auch sonstigen Leckereien.
Kindheitserinnerungen auf Geschmacksknospsen lösen sehr viel aus, sie machen klar, bestärken und zaubern außer einem aaahhh und oohhh auch ein Lächeln auf die Lippen.

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