Über mich

Freitag, 4. November 2016

Ein guter Tag

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Donnerstag, 28. Juli 2016

Juni 2016

Ein Selfie im Klinikgarten von Altscherbitz

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Freitag, 6. Februar 2015

Mal wieder ein Bild

Lange hab ich hier kein Bild von mir gepostet. Auf Facebook oder Instagram ist das anders, doch hier ... dabei hab ich mir gar nichts gedacht. Gerade auf dem Blog finde ich das wichtig, weil ich so auch die Veränderungen sehen kann, egal in welche Richtung sie gehen, und glaubt mir, ich suche schon die besten Bilder raus ;-)

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Das Foto habe ich beim Warten auf die Psychotherapie gemacht und eigentlich gings mir gar nicht so gut, was durch das bewusste Lächeln gar nicht mehr auffällt. Ich sollte überhaupt öfter mal bewusst lächeln und mich nicht immer so schnell runter ziehen lassen, nur weiß ich nicht wie das funktionien sollte.
Ich möchte wieder gerne funktionieren, bzw. besser funktionieren und nicht fast immer auf Hilfe angewiesen sein. Immerhin kriege ich die Einkäufe und die Termine zur Zeit ohne Hilfe hin, das war in der letzten Zeit nicht immer so.
Dadurch das Ulrike hochschwanger ist und nicht mehr mit mir Einkaufen fahren kann, muss ich wieder alleine ran und erstaunlicherweise geht es auch, wenn auch beschwerlich. Doch mit kleinen Pausen machen meine Beine mit. Ich muss mich mal informieren ob ich das trainieren kann, z.B. durch Spaziergänge, dass meine Venen nicht so schnell schlapp machen und ich nicht mehr so langsam unterwegs bin.

Dienstag, 18. Juni 2013

Eigentlich wollte ich

nur die Spitzen schneiden, doch dann wurde es immer kürzer und kürzer und jetzt sind sie ab. Ein Minizöpfchen geht noch und so langsam gewöhne ich mich an das, was ich selbst verbrochen hab *g*

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Montag, 11. März 2013

Sonne wo bist du

Das frage ich mich schon die letzten Tage. Vor einer Woche streichelte sie ein wenig meine Seele. Hier die Erinnerung daran.

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Donnerstag, 7. Februar 2013

Rumgestöbert und nachgedacht

Gerade hab ich in alten Blogeinträgen hier gestöbert. Es ist noch gar nicht so lange her, da schrieb ich im August, dass es mir gut wie lange nicht mehr geht und schon ein paar Wochen später war alles anders, bis heute.
Jeden Tag, wenn ich nicht gerade wegen irgendwelchen Hausarbeiten funktioniere, versuche ich mich abzulenken, so dass ich nicht an Dinge denke an die ich nicht denken will, funktioniert leider nur begrenzt. Abends bin ich froh wieder einen Tag geschafft zu haben und morgens geht das gleiche Spiel von vorne los.

Ich habe mir überlegt wieder Gedichte zu schreiben, doch sie sind noch in meinem Herzen, wollen nicht aus den Fingern in die Tasten oder aufs Papier. Ein paar Ideen habe ich noch was ich machen könnte/wollte ... doch ich krieg den Hintern nicht hoch. Und wenn, dann habe ich das Gefühl es ist nicht der richtige Zeitpunkt.
Immerhin wächst mein Buch für schöne Dinge, fast ein Drittel ist schon voll, zumindest sieht es so aus, da drinnen sind gemalte Bilder, eingeklebte Karten die ich erhalten habe, immer ein Rückblick was die letzen Tage schön war, egal wie groß oder wie klein es war. Es kann ein leckeres Essen sein, ein Telefonat, liebe Post, jemand die/der mich zum lachen brachte .... Podcast gehört und dabei gestrickt oder was auch immer. Und genau das mach ich jetzt, stricken und Podcast hören :-)

Montag, 27. August 2012

Ich staune weiter

wie gut es mir immernoch geht. Es scheint wirklich so zu sein, als ob ich das gefühlte Dauertief überwunden hätte.
Ich bin (meistens) voller Energie, fühle mich besser, mein Schmerzmittelkonsum ist gesunken, ganz drauf verzichten geht (noch) nicht, und ich schlafe besser.
Manchmal frage ich mich, ob das echt "nur" an den 5 Kilo (mehr sind es immer noch nicht) liegt, dass die ganze Veränderung eingeläutet hat.

Ich bin, da brauche ich mir nichts vormachen, immer noch nicht wirklich belastbar, doch alleine das Gefühl, dass alles auf dem richtigen Weg ist, lässt mich hoffen, irgendwann wieder Bäume ausreißen zu können (und wenns nur kleine sind ;-) )
Meine Kreativiät erwacht langsam und ich habe wieder Freude an Musik und Mitsingen.

Lange Zeit habe ich gedacht, ich hätte keine Wünsche und Träume mehr, ausgewünscht und ausgeträumt, doch das ist nicht wahr. Aufeinmal erwachen auch sie wieder, ich habe Lust was zu unternehmen, Leute zu treffen, und das nicht auf ein paar Highlights im Jahr zu beschränken, sondern es wieder zu einem selbstverständlichen Teil meines Lebens zu machen.
Ich werde nicht mehr warten, dass jemand mit mir was unternimmt, sondern einfach drauf los, so wie früher, wer nicht mitkommt hat halt Pech.

Leben ich bin zurück!

Mittwoch, 22. August 2012

Ich

Ein Sommer-Schreibtischbild ;-)

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Mittwoch, 8. August 2012

Fotografenknips

Ohne Pass- oder Lichtbilder geht ja bei unseren Ämtern oft nichts mehr. Ständig braucht man für dieses oder jenes eins. Immerhin brauchten es dieses Mal keine biometrischen Passbilder sein, sondern ein normales Lichtbild ist ausreichend.

Die Fotografin hat sich echt Mühe gegeben, und auch versucht meine dauergeröteten Wangen und Stirn, etwas zu entschärfen. Von diesem Bild bin ich richtig begeistert, und das bei einer Wartezeit von drei Minuten.

August 2012

Eine Null kommt in Sicht

Immer öfter denke ich daran, dass mein Fünfzigster Geburtstag immer näher rückt, noch ein halbes Jahr.
Bisher haben die Nullen in meinem Leben immer irgendwie eine Wende gebracht, die erste wohl die kleinste, weil sie mir nicht bewusst war.
Bei der zweiten wollte ich leben und leben in die Welt setzen (tat ich ein Jahr später, ja gleich doppelt), ich war wild und suchte Halt, war in vielen Dingen noch Blauäuig und habe das erste Mal einen Hauch von Spiritualität in meinem Leben entteckt.
Die dritte Null, sie brachte Tränen. Ich fühlte mich alt, war alleine, weil ich allen erzählt habe, dass ich wegfahre, nur damit ich nicht eine Riesenfete feiern muss, so mit Klinkenputzen und Leierkasten ...war wieder auf der Suche nach mir und meinem Platz im Leben und hatte permanent ein schlechtes Gewissen, weil ich war wie ich war, und weil meine Entscheidungen in der Vergangenheit sich für mich und meine Famile richtig anfühlten, doch von Außen sah alles ganz anders aus und ich wollte anderen genügen, anerkannt sein, und rechtfertigte mich ständig, vor mir und vor anderen.

Die vierte Null, war wie eine Kundin mir am Telefon vorhersagte (während die Kundin eine Zeitungsanzeige aufgab), spannend wurde es, der bisher größte Umbruch in meinem Leben, der sich schon ein halbes Jahr vorher ankündigte. Ich fand meinen spirituellen Weg, lernte neue und spannende Freunde und Bekannte kennen, mit denen ich teilweise heute noch befreundet bin.
Die Jahre, bis heute, sind voll Veränderungen, durchwachsen von wiederkehrenden Einschränkungen, die mal mehr oder weniger intensiv sind.. Ich habe viel Kreatives gelernt und für mich entdeckt, meinen Platz im Leben gefunden, die Basisstation von der ich meine Fühler ausstrecke und weitersuche ...

... und nun kommt die fünfte Null in Sicht. Als ich 49 Jahre wurde habe ich das Buch "Der weise Leichtsinn" von Angelika Aliti gelesen, und jetzt vor kurzem nocheinmal ..sehr hilfreich, motivierend.
Je dichter die Fünfzig kommt, desto mehr spüre ich, dass sich wieder eine Veränderung anbahnt, eine große, doch wohin genau die Reise geht weiß ich nicht sicher, habe aber das Gefühl das es um mich geht, das Verhältnis zu meinem Körper, meiner Heilung, irgendwie so in diese Richtung.
Bisschen mulmig ist mir schon wenn ich an die Zahl 50 denke, als ich Zwanzig oder Dreißig war, waren die Frauen mit Fünfzig irgendwie schon meistens alt. Doch ich fühle mich nicht so, sondern eher wie Mitte Dreißig.
Das mulmige Gefühl ist im letzten halben Jahr weniger geworden und ich wünsche mir dass ich frei, fröhlich und optimistisch der Fünfzig entgegengeh und sie dann für mich nur eine Zahl auf dem Papier ist, denn mehr ist es ja nicht.
Bei anderen Menschen ist mir das Alter sowas von egal, zumal es selten mit dem auf dem Papier übereinstimmt.

Doch letzte Woche als man mich in der Apotheke für Ende Zwanzig hielt, (dabei wars nicht dunkel ;-) ) Die Apothekerin hat mich mit ihren Eltern verglichen, die das gleiche Baujahr sind ... *smile* , und heute als ich auf Ende Dreißig von einer Siebenundsiebzigjährigen geschätzt wurde, gings mir runter wie Öl, denn das kommt meinem Ich scbon recht nah.

Ich bin echt gespannt wie es weiter geht auf dem Weg zur Fünfzig.

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