Die Idee ist gut
doch bei der Umsetzung hab ich so meine Schwierigkeiten. Abends keine Kohlenhydrate klingt für mich logisch. Auch hab ich gelesen das Eiweiße länger satt machen sollen als Kohlenhydrate. Scheint so zu sein, nur leider nicht bei mir. Oder es liegt an meinem verqueren Tagesablauf.
Nun versuche ich es anders, KH-reduziert, am Abend. Möglicherweise ist es auch nur ein Ding in meinem Kopf, doch nach über 4 Wochen ändert sich nichts :-(
Eigentlich hab ich es ja schon immer gewusst und auch mich immer dran gehalten wenn ich abnehmen wollte, dass Diäten oder Nahrungsumstellungen die für andere passen nichts für mich sind, das ich für jedes Mal meinen individuellen Weg finden muss.
Immerhin hat es gebracht, dass ich mich mal wieder intensiv mit meiner Nahrung auseinander setze und das ich mal wieder dahinter gekommen bin, (was ich eigentlich wusste) das mein Fettverbrauch zu hoch ist.
Also werde ich in erster Linie dort ansetzen.
Apropos Fettverbrauch, letztens hab ich mir Putenschnitzel paniert und war wieder erstaunt wieviel Fett so eine Panade auffrisst... und ich dann ...
Allerdings liebe ich panierte Putenschnitzel, also wird das auf die Liste der Dinge kommen die ich mir sehr selten gönnen werde, so wie ofenfrische Berliner Pfannkuchen vom Bäcker hier in der Nähe.
Aufgefallen ist mir auch, das mein Gemüsekonsum weiter gestiegen ist, mein Problem dabei, es macht alleine gegessen nicht lange satt. Wurst gibt es hier inzwischen selten, hab grad wieder das Gefühl, dass das eh alles gleich schmeckt ...
Ich will mich mehr bewegen ... ein guter Vorsatz ... würde auch gut gegen meine Rückenschmerzen sein, weiß ich aus Erfahrung, und doch mag ich wegen den Rückenschmerzen und dem daraus erwachsenden Schwindel nicht rausgehen ... .wie blöd ... da beißt sich die Katze in den Schwanz.
Durch den bewussten Umgang mit dem Essen geht es mir dennoch besser, meine Gedanken sind klarer, die Depressionsschübe haben Urlaub oder sind, was noch besser wäre in Rente ... und ich bekomme wieder Lust auf Unternehmungen, bei deren Umsetzung ich mich dann wieder selbst boykottiere.
Doch ich denke, dass ich das auch noch hinkriege, denn soweit wie jetzt war ich schon ein paar Jahre nicht. Egal auch wenns weiter langsam weiter geht, hauptsache es geht weiter und ich habe das Gefühl, dass mit der Frühjahrssonne auch wieder mehr Sonne in mein Leben kommt.
Nun versuche ich es anders, KH-reduziert, am Abend. Möglicherweise ist es auch nur ein Ding in meinem Kopf, doch nach über 4 Wochen ändert sich nichts :-(
Eigentlich hab ich es ja schon immer gewusst und auch mich immer dran gehalten wenn ich abnehmen wollte, dass Diäten oder Nahrungsumstellungen die für andere passen nichts für mich sind, das ich für jedes Mal meinen individuellen Weg finden muss.
Immerhin hat es gebracht, dass ich mich mal wieder intensiv mit meiner Nahrung auseinander setze und das ich mal wieder dahinter gekommen bin, (was ich eigentlich wusste) das mein Fettverbrauch zu hoch ist.
Also werde ich in erster Linie dort ansetzen.
Apropos Fettverbrauch, letztens hab ich mir Putenschnitzel paniert und war wieder erstaunt wieviel Fett so eine Panade auffrisst... und ich dann ...
Allerdings liebe ich panierte Putenschnitzel, also wird das auf die Liste der Dinge kommen die ich mir sehr selten gönnen werde, so wie ofenfrische Berliner Pfannkuchen vom Bäcker hier in der Nähe.
Aufgefallen ist mir auch, das mein Gemüsekonsum weiter gestiegen ist, mein Problem dabei, es macht alleine gegessen nicht lange satt. Wurst gibt es hier inzwischen selten, hab grad wieder das Gefühl, dass das eh alles gleich schmeckt ...
Ich will mich mehr bewegen ... ein guter Vorsatz ... würde auch gut gegen meine Rückenschmerzen sein, weiß ich aus Erfahrung, und doch mag ich wegen den Rückenschmerzen und dem daraus erwachsenden Schwindel nicht rausgehen ... .wie blöd ... da beißt sich die Katze in den Schwanz.
Durch den bewussten Umgang mit dem Essen geht es mir dennoch besser, meine Gedanken sind klarer, die Depressionsschübe haben Urlaub oder sind, was noch besser wäre in Rente ... und ich bekomme wieder Lust auf Unternehmungen, bei deren Umsetzung ich mich dann wieder selbst boykottiere.
Doch ich denke, dass ich das auch noch hinkriege, denn soweit wie jetzt war ich schon ein paar Jahre nicht. Egal auch wenns weiter langsam weiter geht, hauptsache es geht weiter und ich habe das Gefühl, dass mit der Frühjahrssonne auch wieder mehr Sonne in mein Leben kommt.
Esmerelda - 8. Mai, 16:34
In sich reinhorchen
Ich fürchte, dass der Knackpunkt die Bewegung ist und das kann ich sehr gut nachvollziehen, dass das so eine Henne-und-Ei-Geschichte ist. Ich fühle mich träge und bewege mich nicht und werde dadurch noch träger und unzufriedener, wodurch ich mich erst recht aufs Sofa verkrümele und und und...
Aber wie Du auch sagst, kleine Schritte. Ich scheitere am meisten an diesen tollen ZIelen, die ich mir setze. Viel zu viel und viel zu schnell. Und dann sitze ich auf dem Sofa und wundere mich wieder, warum da nichts von geworden ist.
Ich drücke Dir die Daumen, dass Dich der Frühling packt und Dir einen Schub gibt. :)