Ich kann wieder fliegen
Ich kann es wieder! In meiner Kindheit bin ich oft in meinen Träumen geflogen, ca. ein bis zwei Meter über dem Boden. Vor ein paar Jahren habe ich es im wieder versucht, ich hatte zwar Schieflage und ich war nur ca. einen halben Meter über den Boden aber für den Anfang wars gut.
Doch heute war es grandios. Ich spürte den Wind und die Thermik unter mir breitete die Arme aus und flog, weil ich den Weg abkürzen, Zeit sparen wollte.
Und dann kurz danach noch einmal ich stieg auf, spürte den Wind, drehte eine Kurve und wollte einen neuen Weg ausprobieren, als der Wind mich nicht mehr trug und ich bei einer alten Kirche-Villa (halt son Mischmasch) landete.
Ich wollte dort jemanden interviewen, dann wurde es irgendwie bedrohlich bis sich rausstellte, es war nur ein schlecher Scherz von den Bewohnenern, doch mir war das Lachen vergangen und ich wollte nur noch weg. Und so bin ich einfach wieder weggeflogenl
Beim Fliegen, hab ich mich so frei gefühlt, es war alles so wirklich, das ich es bedauerlich fand wieder auf meiner Couch aufzuwachen.
Doch heute war es grandios. Ich spürte den Wind und die Thermik unter mir breitete die Arme aus und flog, weil ich den Weg abkürzen, Zeit sparen wollte.
Und dann kurz danach noch einmal ich stieg auf, spürte den Wind, drehte eine Kurve und wollte einen neuen Weg ausprobieren, als der Wind mich nicht mehr trug und ich bei einer alten Kirche-Villa (halt son Mischmasch) landete.
Ich wollte dort jemanden interviewen, dann wurde es irgendwie bedrohlich bis sich rausstellte, es war nur ein schlecher Scherz von den Bewohnenern, doch mir war das Lachen vergangen und ich wollte nur noch weg. Und so bin ich einfach wieder weggeflogenl
Beim Fliegen, hab ich mich so frei gefühlt, es war alles so wirklich, das ich es bedauerlich fand wieder auf meiner Couch aufzuwachen.
Esmerelda - 18. Jan, 17:48
kochen für eine allein
ich fand es auch nicht wirklich toll die bemerkungen der anderen am esstisch, auch wenn sie positiv waren. mich hat meine eigene erwartungshaltung nach lob oder urteil so genervt, dieses ritual an sich.
mittlerweile koche ich ziemlich eigenwillig. das was ich esse, kann man keiner familie dieser welt vorsetzen. es ist total meins. also noch etwas anderes als für sich allein ein tolles menü im klassischen sinne zu kochen. ich koche vollwertkost, mit guten und natürlichen zutaten, eigentlich sehr einfach. jetzt im winter z.b. ständig gemüsesuppen mit körnern drin. diese woche steckrüben, rettich, wirsing, topinambur, karotten mit grünkern, hafer, gerste, weizen. dazu schneid ich mir dann noch grafitti-tofu rein. das ist eine tofu zubereitung, gibt es fertig zu kaufen, mit gemüse und algen. dann streue ich hefeflocken drüber, und eine schuss sahne, fett muss sein. es ist wahnsinnig lecker. und das essen von gemüse, dass es wirklich nur in der jeweiligen jahreszeit einheimisch gibt, hat was. jetzt zeig mir mal den mann und die familie, die DAS essen würde. haha.
upps
Was du über die Kommentare am Esstisch schreibst ... ging mir ähnlich. Schließlich will frau ja gut sein, den Ansprüchen genügen, und wenn dann mal keiner was sagt, dann überfallen eine gleich Gedanken: Oh, es schmeckt ihnen nicht. Ich hab was falsch gemacht. Ich bin nicht gut genug.
Wähhh.
Liebe Grüße und frohes Kochen
Esme