Allerlei

Donnerstag, 5. August 2010

Flügge

Inzwischen scheint der Vogelnachwuchs auch flügge oder so gut wie flügge geworden zu sein. Ich hoffe sehr dass auch dieser Kleine es noch geschafft hat (das Bild ist schon einige Wochen alt).

Ästling

Mittwoch, 4. August 2010

Auch Regentage können toll sein

Gestern hatte ich ein sehr nettes Treffen mit einer sehr netten Hallenserin. Auch der Regen konnte unsere gute Laune nicht trüben.
Wir waren im Steineladen, ja, der heißt echt so ... und ich habe nur!!! einen Stein mitgenommen, einen rohen Smaragd und der war fast geschenkt, vom Preis her. Dann sind wir etwas über den Wochenmarkt geschlendert, bisher wusste ich gar nicht wie groß der Markt im Zentrum ist. Nach einem gemütlichen Kaffeeklatsch in einem Cafe sind wir wieder zum Bahnhof gebummelt, auf dem Weg bin ich dann mal fix in ein Tattoostudio und habe mich endlich mal nach einem Tattoo für mich erkundigt, jetzt weiß ich wenigsten was es mich ungefähr kosten würde.
Aber für mich wars wichtig überhaupt in den Laden zu gehen und mich zu erkundigen, bisher habe ich mich nicht in die Studios getraut.
Zum Abschied bekam ich noch eine Sonnenblume geschenkt :)
So einen schönen Regentag hatte ich lange nicht mehr, dabei war ich mal gerne bei jedem Wetter draußen. Ich bin echt ein Weichei geworden.

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Freitag, 16. Juli 2010

Sommer, Sonne, Regen, Gewitter usw.

Es ist zwar nicht mehr so heiß, aber irgendwie schwitz ich deswegen nicht weniger und meine Katzis sind auch nicht weniger schlapp. Wir pendeln hier von einem Platz in der Wohnung zum nächsten, die Katzis lassen mir das Sofa freiwillig, Erdbeeren und Kirschen habe ich soviel wie in diesem Jahr bisher glaub ich noch nie gegessen, literweise fließen Früchtetee in mich hinein und Eis gehört neuerdings zu meinen Grundnahrungsmitteln, allerdings auch Salat und Joghurt.

Seit ein paar Nächten regnet es hier immer wieder, inkl. Wetterleuchten, so ist es zumindest vormittags nicht so heiß und ich hab richtig Lust die Badeseen in der Gegend zu erforschen, allerdings ist das gar nicht so einfach, ich bin auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen und weite Strecken sind nach wie vor problematisch.
Der Besuch an der Ostsee hat mir Lust gemacht auf mehr Baden. Na mal gucken ob sich da eine Lösung findet, außer meiner Badewanne ;-)

leckerer sommer

Montag, 12. Juli 2010

Hochsommer

Am Wochenende war ich wieder in meiner Geburtstadt und habe u.a. meine Mutter im Heim besucht, es geht ihr trotz Hitze besser als im Mai, dieses Mal konnte sie sogar mit einem Freund Schach spielen, nicht so gut wie früher, aber immerhin. Sie ist dort echt gut aufgehoben.

Am Sonntagvormittag gings an und in die Ostsee, bei der Gelegenheit habe ich mir gleich einen 'Sonnenbrand als Souvernir mitgenommen *hüstel*, aber das Baden war genial. Die Ostsee vermisse ich sehr.

Die Rückfahrt war dann nicht ganz so heiß wie die Hinfahrt, wir hatten sogar einen Wolkenbruch mit Gewitter und kurzem Sturm,doch hier in Leipzig ist es wieder heiß. Grad ist ein leichter Wind aufgekommen, der die warme Luft besser verteilt ...
Den Katzis ist es auch warm, Chuchi liegt auf dem Bett und Tapsy auf dem Laminat (meistens jedenfalls)

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Mittwoch, 16. Juni 2010

Unterwegs

Am Wochenende war ich mit meiner Familie in meiner Geburtstadt und damit auch bei meiner Mutter. Es geht ihr inzwischen etwas besser, sie kommt mit der Situation an sich im Heim besser klar.
Es ist nach wie vor ein seltsames Gefühl Sachen zu ordnen und zu verwalten.
Da sie nun auch nicht mehr stricken kann, habe ich mich "geopfert" und alle Wolle die ich fand mit zu mir genommen. Schließlich soll es der Wolle ja gut gehen, und sie muss nicht unbeachtet in irgendwelchen Schränken liegen ;-)

Lustig fand ich auf der Heimfahrt die Beschriftung eines LKWs und Wolkenformationen finde ich immer wieder traumhaft schön, manchmal auch sehr spannend.


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Montag, 10. Mai 2010

Wieder da

Am Wochenende war ich in meiner Heimatstadt, gemeinsam mit einem lieben Freund und meinen Töchtern. Grund für den Besuch war, dass wir uns ein Bild der Lage vor Ort machen wollten und meiner Mutter Sachen brachten, die sie nötig brauchte.
Es ist sehr emotional gewesen, besonders zu sehen, wie sehr meine Mutter abgebaut hat. Aus meiner Sicht gab es nur ein paar kurze Momente in denen ich diese Mutter-Tochter bzw. Tochter-Mutter-Verbindung spürte,schwierig irgendwie.

Es war aber auch sehr schön, z.B. zu sehen das sie schon Anschluss findet und in einer Gruppe mit anderen Frauen saß, oder das leckere Essen welches unsere männliche Begleitung uns zubereitete. Jetzt weiß ich auch, das Frikadellen im Backofen gegart noch leckerer (und fettarmer) sind als in der Pfanne.

Alles in Allem war es anstrengend, aber dennoch gut das wir da waren.
Bilder habe ich nicht gemacht, aber dafür viele Bilder aus meiner Kindheit mit nach Hause genommen. Wahrscheinlich wird demnächst hier das eine oder andere Bild auftauchen.

Samstag, 24. April 2010

Besiegt

habe ich heute meinen innern Schweinehund. Draußen scheint die Sonne und es ist warm, richtig warm. Und wo war ich, in der Bude vorm Compi und fror. Diese Wohnung ist wie die in Bremen, wenn die Fenster zu sind, ist es im Frühjahr, Sommer kühl, ja fast kalt ...
Warum auch immer habe ich einen Fibroschub und der Gedanke raus zu gehen, war nicht erstrebenswert. Doch ich brauche Bewegung, nicht nur im Rahmen meines Abnahmeprojektes an dem ich nach wie vor dran bin, sondern auch wegen der Fibro und Sonne ist halt gut für die Seele.
Also hab ich mich ein bisschen ausgetrickst, hab einen Karte an eine Bekannte geschrieben und musste ja nun zum Briefkasten.
Der Weg hin war noch sehr schmerzhaft, der Rückweg ging etwas besser so dass ich noch ein bisschen durch die Kleingartenanlage ging und noch ein bisschen weiter raus. Es tat gut, ein paar Bilder und Wildkräuter sind mit nach Hause gekommen, und es geht mir jetzt viel besser als vorher. Auch wenn es nur ein kleiner Sieg war.
Es ist halt viel leichter länger zu Fuß unterwegs zu sein, wenn ich sowieso unterwegs bin, als wenn ich mich erst aufraffen muss.

Am Stadtrand

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Freitag, 16. April 2010

Eigentlich nix besonders

und doch schön, heute habe ich eine Menge Kleinkram erledigt. Eigentich stand ja nur ein Termin an, aber bei der Gelegenheit habe ich mir für Montag gleich einen Zahnarzttermin geholt, die Monatskarte für Mai schon mal gekauft und Passbilder für einen neuen Perso machen lassen. Dafür das die biometrisch sein müssen, sind die echt gut geworden.
Die ganze Zeit wars bewölkt, ab und an kam die Sonne durch .... gerne hätt ich mich noch irgendwo im Grünen aufgehalten, aber irgendwie wars dann doch nicht so. Als ich dann nach Hause ging, kam die Sonne doch noch richtig raus :-)


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Donnerstag, 1. April 2010

Schwer sich dran zu gewöhnen

Seit dem letzten Herbst baut meine Mutter zusehends ab, leider schleichen sich auch psychische Probleme ein, bzw. drängen mit aller Macht durch. Jetzt wurde Schizophrenie bei ihr diagnostiziert. Anfangs habe ich mich gegen diese Diagnose gewehrt, auch weil meine Mutter schon immer sehr eigen ist und schnell überregiert, doch inzwischen musste ich erkennen, das die Ärzte, wirklich Recht haben.
Die Telefongespräche der letzten Wochen/Monaten haben fast nur mit ihren Hallozinationen, oder mit haben indirekt damit zu tun. Das ist für mich und meineTöchter wahrscheinlich nicht minder belastend wie für meine Mutter.

Betreutes Wohnen oder Heime sind nicht möglich, weil die alle in der Heimatstadt meiner Mutter voll sind, und weil meine Mutter noch nicht davon zu überzeugen ist, sagt ihre Ärztin. Ins KH will meine Mutter auch nicht, vlt. können wir sie ja über Ostern noch überreden, aber das halte ich für schwierig.

Wo hört die Selbstbestimmung auf, und wo fängt das Einmischen an? Schwierige Gratwanderung *sfz*, denn an guten Tagen, ist sie fast wie früher.
Kann sie überhaupt noch wirklich klar entscheiden? Schwierige Frage.

Meine Mutter und ich haben ein sehr eigenes, vlt. auch besonders Verhältnis, weil Liebe ist zwischen uns da, aber die viele Verletzungen die wir uns gegenseitig zugefügt haben (vor allem in meiner Teeniezeit) können wir nicht vergessen, oder verzeihen, wir reden einfach nicht drüber.
Nur mit der Zeit gibt es immer weniger worüber wir reden können.
Besuchen geht auch nicht, weil sie uns die Viecher die sie sieht anfallen könnten und wir uns damit infizieren könnten *sfz*

Wo ist die Frau, die ich als meine Mutter kannte geblieben? Es scheint als würde ich mit einer fremden Frau telefonieren, und von dieser scheine ich mich emotional zu entfernen. Das tut mir zwar gut, weil ich nicht mehr alles dann so an mich ran lasse, aber gleichzeitig habe ich auch ein schlechtes Gewissen.
Ich will meine Mutter zurück, auch wenn die nicht immer einfach ist/war.

Samstag, 6. März 2010

Rückkehr

Der Winter ist zurück.
Als ich heute Nacht aus dem Fenster schaute, dachte ich, ich guck nicht richtig, Schnee! Bei jedem erneuten Blick war es mehr.
Und jetzt sieht es hier so aus.


Rückkehr des Winters

Nun hoffe ich, dass ich bald wieder Frühjahrsbotenbilder bloggen kann.

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