Mein Umgang mit Gedankenkarussels, Panikattacken und Flashbacks
Heute Morgen ging es mir nicht gut, irgend so ein Magen-Darm-Infekt hat mich flachgelegt und so musste ich meinen Therapietermin absagen. Dann habe ich es gemacht wie die Katzen und hab versucht mich gesund zu schlafen.
Dadurch bin ich heute Abend relativ wach und schon springt das Gedankenkarusell an, heute sogar schon, vorm Schlafengehen.
Selbst das Ablenken mit Filmen macht mir Schwierigkeiten, weil ich mich nicht so richtig auf ein Ding heute konzentrieren kann. Wäre es früher am Tage könnte ich mich mit Putzen ablenken, doch das möchte ich meinen Nachbarn denn doch nicht antun.
Abends kommen mir die tollsten Gedanken, was ich alles zur Ablenkungen von der Gedankenspirale machen könnte: Kekse backen, Putzen, Zeichnen, und dann wenn es soweit ist, fällt es mir nicht ein oder ich kann ich mich nicht konzentrieren oder es ist mitten in der Nacht oder alles zusammen.
Mit meiner Therapeutin habe ich mal einen Notfallkoffer zusammengestellt, mit Dingen die mir in aktuen Situationen, aus Erfahrung, helfen können, doch die helfen eher bei Panikattacken und nach Flashbacks bzw. wenn ich merke das ich in einen Flashback rutschen könnte,(während eines Flashbacks bin ich handlungsunfähig). In diesem Notfallkoffer sind für unterwegs simple Dinge wie Wasser trinken, einen Bonbon lutschen oder bewusst Atmen. Für zu Hause Duschen, Muster stricken oder spinnen.
Letzteres hilft auch ab und an bei Gedankenspiralen. Was mir generell gut tut ist das, inzwischen fast tägliche, Hangouten mit lieben Menschen.
Manchmal nutze ich das Angebot meiner Psych-Doc und schreibe ihr eine Mail wenn es mir schlecht geht, so wie ich heute das Bedürfnis habe über meine chaotischen Befindlichkeiten zu bloggen.
Dadurch bin ich heute Abend relativ wach und schon springt das Gedankenkarusell an, heute sogar schon, vorm Schlafengehen.
Selbst das Ablenken mit Filmen macht mir Schwierigkeiten, weil ich mich nicht so richtig auf ein Ding heute konzentrieren kann. Wäre es früher am Tage könnte ich mich mit Putzen ablenken, doch das möchte ich meinen Nachbarn denn doch nicht antun.
Abends kommen mir die tollsten Gedanken, was ich alles zur Ablenkungen von der Gedankenspirale machen könnte: Kekse backen, Putzen, Zeichnen, und dann wenn es soweit ist, fällt es mir nicht ein oder ich kann ich mich nicht konzentrieren oder es ist mitten in der Nacht oder alles zusammen.
Mit meiner Therapeutin habe ich mal einen Notfallkoffer zusammengestellt, mit Dingen die mir in aktuen Situationen, aus Erfahrung, helfen können, doch die helfen eher bei Panikattacken und nach Flashbacks bzw. wenn ich merke das ich in einen Flashback rutschen könnte,(während eines Flashbacks bin ich handlungsunfähig). In diesem Notfallkoffer sind für unterwegs simple Dinge wie Wasser trinken, einen Bonbon lutschen oder bewusst Atmen. Für zu Hause Duschen, Muster stricken oder spinnen.
Letzteres hilft auch ab und an bei Gedankenspiralen. Was mir generell gut tut ist das, inzwischen fast tägliche, Hangouten mit lieben Menschen.
Manchmal nutze ich das Angebot meiner Psych-Doc und schreibe ihr eine Mail wenn es mir schlecht geht, so wie ich heute das Bedürfnis habe über meine chaotischen Befindlichkeiten zu bloggen.
Esmerelda - 10. Feb, 23:12