Ein Berg- und Tal-Tag
Nachdem ich heute morgen mich mit Verspätung aus dem Bett gequält habe, machte ich mich bei leichtem Schneefall auf den Weg zur S-Bahn. Hier am äußersten Stadtrand lag eine dünne Schicht Schnee, genug um die Fußwege glatt zu machen und damit meine Angst zu stürzen zu schüren. Heilen Fußes bin ich dann am S-Bahnhof angekommen und sogar die Bahn kam pünktlch. Doch zu früh gefreut, sie blieb länger an den Haltestellen stehen und dann auch auf freier Strecke und im Tunnel. Für einen Weg von sonst ca. 10 min brauchten wir über 40 und ich hatte einen Termin. Genervt bin ich am Hauptbahnhof dann ausgestiegen, weil die Bahn wieder nicht weiterfuhr, und hab für den Rest der Strecke die Tram genommen.
Mit leichter Verspätung habe ich es dann doch noch zu meinem Termin bei meiner Psychologin geschafft. Es war schön, anders kann ich es nicht sagen. Wir haben mein erstes Tagebuch der schönen Dinge gemeinsam angeschaut und nun kann meine Psychologin sich was unter dem Tagebuch der schönen Dinge vorstellen. Noch ein paar Gesprächsminuten und die Stunde war schon wieder um.
Auf dem Rückweg hab ich ein paar Besorgungen gemacht und mir einen Döner gegönnt, der dann zu Hause natürlich kalt war. Aber besser einen kalten als gar keinen ;-)
Die Bahn meinte es gut auf dem Rückweg, sie fuhr fahrplangemäß und der Schnee war inzwischen von den Gehwegen weites gehend getaut.
Den Rest des Tages habe ich die Katze gekuschelt, sie mich und ich wieder sie, habe telefoniert und Filme geguckt.
Vom psychischen und pysischem gings mir heute mal so und mal so und dann wieder so. Dank lieber Menschen, Kaffee und viel Tee war der Tag im Großen und Ganzen dann doch noch ok.
Mit leichter Verspätung habe ich es dann doch noch zu meinem Termin bei meiner Psychologin geschafft. Es war schön, anders kann ich es nicht sagen. Wir haben mein erstes Tagebuch der schönen Dinge gemeinsam angeschaut und nun kann meine Psychologin sich was unter dem Tagebuch der schönen Dinge vorstellen. Noch ein paar Gesprächsminuten und die Stunde war schon wieder um.
Auf dem Rückweg hab ich ein paar Besorgungen gemacht und mir einen Döner gegönnt, der dann zu Hause natürlich kalt war. Aber besser einen kalten als gar keinen ;-)
Die Bahn meinte es gut auf dem Rückweg, sie fuhr fahrplangemäß und der Schnee war inzwischen von den Gehwegen weites gehend getaut.
Den Rest des Tages habe ich die Katze gekuschelt, sie mich und ich wieder sie, habe telefoniert und Filme geguckt.
Vom psychischen und pysischem gings mir heute mal so und mal so und dann wieder so. Dank lieber Menschen, Kaffee und viel Tee war der Tag im Großen und Ganzen dann doch noch ok.
Esmerelda - 23. Jan, 21:31