Mittwoch, 24. Dezember 2014

Faserverrückter Jahresrückblick 2014

1. 2014 – das Strick-, Spinn- und Häkeljahr:
– Was für Herausforderungen hast du gemeistert?
– Was war dein Lieblingsprojekt?


Babysachen stricken und Raglan von oben lernen

2. Der Stash 2014
– Berichte von deinen Stash-Neuerrungenschaften!
– State of the Stash: Zufrieden? Zuviel geworden? Kaum noch was Schönes da?


Mein Stash ist arg geschrumpf, neu dazugekommen sind Sockengarne von Supergarne.com , ansonsten werde ich wohl wieder meinen Stash aufstocken müssen.

3. mein Kleiderschrank
– Welche Sachen hast du 2014 oft und gerne getragen? (Können auch Sachen aus Vorjahren sein)


Meine Tücher, Armstulpen und Mützen.

4. Gemeinsam geht alles besser
– Was hast du für Aktionen/-Alongs/Events mitgemacht?
– Was waren deine virtuellen und vielleicht auch persönlichen Treffpunkte mit anderen aus der Fasercommunity?


Der fast tägliche Stickhangout auf Google+

5. Hattest du ein Motto für 2014? Wenn ja, wie lief es damit? Hast du es umgesetzt?

Ich hatte kein Motto.

6. Was waren die schlimmsten Crafting-Unfälle und Reinfälle?


Ich habe eine Strickjacke gestrickt, die mir zwar passte aber irgendwie nicht saß und statt mich weiter zu ärgern habe ich sie in die Kleiderspende gegeben.

7. Lieblings-Designer_in 2014?

Martina Behm und Stephen West


8. Drei Dinge, die du nicht hättest missen wollen?

Das Gefühl wenn das Kind ein Kind bekommt.
Freundschaften
meine Katze

9. Drei Dinge, auf die du gut hättest verzichten können?

Meine Wehwechen
ein halb kaputter Rechner
Enttäuschungen


10. Was hast du 2014 neues begonnen?

Ein Bild gestaltet aus verschiedenen Materialien


11. Wovon hast du dich 2014 getrennt?

Von meiner Katze Tapsy, sie ist gestorben

12. 2014 in einem Wort?

Achterbahnfahrt

13. Hast du ein Motto für 2015? Und wenn ja, welches?

Mal gucken was kommt und dann das Beste draus machen.

Gedanken zum Jahresende

Jetzt ist es schon wieder solange her, dass ich hier was geschrieben habe. Manchmal denke ich, was soll ich auch schreiben, es passiert ja nichts Aufregendes in meinem Leben, mit meinen up and downs will ich ja auch nicht nerven. Doch genau das ist es was mir gerade durch den Kopf geht.
Mein Leben ist nicht (mehr) aufregend, zum Glück, denn ich bin echt froh dass ich so stabil bin, dass ich es lange ohne Klinik geschafft habe und freue mich über jeden neuen Tag, jede neue Woche die ich schaffe.
Meine Stimmungsschwankungen gehören zu mir und ich bin immer noch dabei dass annehmen zu lernen, mal gelingt es mir besser, mal gar nicht. Diese Extreme schaukeln mich durch und machen den Alltag nicht leichter.

Es dauert nicht mehr lange, nur noch ein paar Wochen, dann bin ich Oma und ich erinnere mich oft daran wie es war als meine Beiden noch klein waren bzw. ich schwanger war. Niemals hätte ich gedacht dass ich so sehr mitschwanger sein würde.

Ich stricke was das Zeug hält, Babyklamotten, Socken, Tücher und jetzt eine Strickjacke für mich. Das Spinnen habe ich etwas vernachlässigt ,auch weil ich nur noch zwei Kammzüge habe und meine Finanzen mir nicht erlauben Nachschub zu ordern. Handgefärbte Wolle leiste ich mir derzeit auch nicht mehr. Stattdessen ribbel ich Socken oder Tücher auf die ich nicht trage bzw. die nicht richtig passen und verstricke die Wolle wieder neu. Das Schöne ist, es stört mich gar nicht so sehr, denn so lange meine Hände beim Hangouten oder Podcasthören was zu tun haben ist alles ok.

Hangouten (Videochat), ist seit einem Jahr eine meine Lieblingsbeschäftigung, ich kann Freude teilen und wenn es mir nicht gut geht kann ich mich so wunderbar ablenken. Ich danke der Göttin dafür so tolle Freundinnen zu haben, die immer wieder ein Ohr für mich haben und nicht müde werden Zeit mit mir zu verbringen. Mich mit kleinen und großen Überraschungen erfreuen und einfach nur da sind.

20141221_120945


Ich danke für neue Bekanntschaften via Internet und trauere der einen oder anderen Freundschaft oder Bekanntschaft ein wenig hinterher.
Mir ist bewusst das manche Menschen nur ein Stück des Weges mit mir gemeinsam gehen und trotzdem tut es weh sie zu verlieren, vor allem wenn ich mein Herz weit geöffnet hatte.

Ich nehme mir mal wieder vor öfter hier was zu schreiben, denn mein Blog ist mir noch immer lieb und wichtig, auch wenn jetzt viel über Twitter oder Facebook läuft.

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