Durcheinandersein und träumerische Feststellungen
Das ich mich bei vielen derzeit rar mache tut mir leid. Mein Schlaf-Wach-Rhythmus hat sich in den letzten Woche sehr arg verschoben, was im Moment dazu führt, dass ich nachts wach bin und viel Zeit am Tag verschlafe. Mein Körper fordert immer noch bis zu 10 bis 15 Std. Schlaf, alle Versuche den Rhythmus zu verschieben haben nichts oder sehr wenig bisher gebracht.
Nach wie vor hoffe ich auf eine Erkenntnis meiner Endokrinologin, wie ich das wieder abstellen kann.
Die meisten die mich kennen, wissen, dass ich sonst immer 5 bis max. 7 Std. Schlaf brauchte und das war gut so.
So wie es jetzt ist, bin ich nur noch frustriert, weil mir soviel schöne Zeit verloren geht.
Immerhin hat es auch seine guten Seiten, mein Traumtagebuch füllt sich, es ist als würde ich gerade in zwei Welten bewusst leben, zumindest zeitweise.
Es gibt beim Schlafen und Träumen drei Dimensionen, eine ist noch oder schon fast wach zu sein, die zweite Schlafen und Träumen und die dritte sich dessen bewusst zu sein, zwischen beiden hin- und herschalten zu können ohne aufzuwachen. Faszinierend ist auch, das ich neuerdings wieder in Serie träumen kann, also aufwachen, kurz aufs Klo, was trinken und dann weiterträumen, manchmal sogar die letzten Bilder nochmal ... halt wie im TV nach der Werbepause *g*
Diese Träume fühlen sich sowas von real an, dass ich sie schon nicht mehr Träume nennen mag, sie bauen auf einander auf, halt wie im Wachbewusstsein.
Ich lerne jemanden kennen und erlebe etwas mit jihm, und Tage später treffe ich die Person wieder und wir unterhalten uns über die vorherige Begegnung und bauen unseren Kontakt auf. Normales Verhalten eben.
Dass das nachts, in verschiedenen Nächten, in verschiedenen Träumen? auch so passiert finde ich spannend.
Auch wenn viel Action drin ist, ist es nicht bedrohlich, denn ich habe so ganz nebenbei auch noch ne Beobachterrolle ...
Auch wenn das jetzt alles wirr klingt ... ich lass euch einfach an meinem derzeitigen Chaos teilhaben *g*
Nach wie vor hoffe ich auf eine Erkenntnis meiner Endokrinologin, wie ich das wieder abstellen kann.
Die meisten die mich kennen, wissen, dass ich sonst immer 5 bis max. 7 Std. Schlaf brauchte und das war gut so.
So wie es jetzt ist, bin ich nur noch frustriert, weil mir soviel schöne Zeit verloren geht.
Immerhin hat es auch seine guten Seiten, mein Traumtagebuch füllt sich, es ist als würde ich gerade in zwei Welten bewusst leben, zumindest zeitweise.
Es gibt beim Schlafen und Träumen drei Dimensionen, eine ist noch oder schon fast wach zu sein, die zweite Schlafen und Träumen und die dritte sich dessen bewusst zu sein, zwischen beiden hin- und herschalten zu können ohne aufzuwachen. Faszinierend ist auch, das ich neuerdings wieder in Serie träumen kann, also aufwachen, kurz aufs Klo, was trinken und dann weiterträumen, manchmal sogar die letzten Bilder nochmal ... halt wie im TV nach der Werbepause *g*
Diese Träume fühlen sich sowas von real an, dass ich sie schon nicht mehr Träume nennen mag, sie bauen auf einander auf, halt wie im Wachbewusstsein.
Ich lerne jemanden kennen und erlebe etwas mit jihm, und Tage später treffe ich die Person wieder und wir unterhalten uns über die vorherige Begegnung und bauen unseren Kontakt auf. Normales Verhalten eben.
Dass das nachts, in verschiedenen Nächten, in verschiedenen Träumen? auch so passiert finde ich spannend.
Auch wenn viel Action drin ist, ist es nicht bedrohlich, denn ich habe so ganz nebenbei auch noch ne Beobachterrolle ...
Auch wenn das jetzt alles wirr klingt ... ich lass euch einfach an meinem derzeitigen Chaos teilhaben *g*
Esmerelda - 27. Okt, 01:59