Sonntag, 17. Dezember 2006

Vorwichtel

Am Freitag Abend war Daynah bei mir und, und so haben wir uns schon mal beschenkt, und auch gleich aufgemacht, weil jede das Gesicht der anderen sehen wollte :-)

Ich habe mich riesig über eine tolle Räucherschale zum Aufhängen gefreut. Irgendwann sagte ich mal sowas wie: Es wird langsam auf meinem Altar eng ..
Nun kann ich nach oben ausweichen :-)
Dazu passend gabs auch gleich eine tolle Isis-Räuchermischung :-)

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Immer dann wenns nicht passt

gibt irgendwas den Geist auf.
Diesmal ist es mein Drucker. Seit ca. 1 Jahren rede ich ständig mit ihm, und immer wieder tat er wieder seinen Job, und sogar gut.

Nun will er nicht mehr. Vor ein paar Tagen druckte er noch, nach langem Überreden, Fotos für's Weihnachtspakt meiner Mutter aus. Doch jetzt beim Rechnungen drucken für einen Freund, weigert er sich hartnäckig.
Es ist ihm völlig egal, dass er eine nigelnagelneue schwarze Patrone bekommen hat. Er will bzw. kann nicht mehr Schwarz drucken.
Gelbe Tinte scheint sein Lebenselexier zu sein, er säuft innerhalb einer ½ Std. eine Patrone leer.

Nun wird mein schmales Budget noch schmaler, denn ein neuer Drucker muss sein, nicht nur zum Rechnungen drucken.

Wo entsorge ich eine Fast-Drucker-Leiche? Das wird wohl das Nächste sein, was mich bei diesem Thema dann beschäftigen wird ...

Nachtwandern

kann auch in der Stadt schön sein, auch wenns so gar nicht geplant ist.
Gestern Abend traf ich mich sehr spontan mit Barbara und Gil. Wir hatten einen wunderschönen Abend und als ich zur Bahn ging, kam ich gar nicht auf die Idee, dass nicht mehr alle Bahnen fahren.
Also stieg ich wie gewohnt aus und wollte umsteigen, nur war da keine Bahn, die wäre erst wieder in ca. 2 Std. gefahren. So bin ich dann durch die fast menschenleere Innenstadt Bremens gegangen, entlang an verschlossenen Weihnachtsmarktbuden, trotz schöner Deko verlassen wirkende Schaufenster ... die nachts eh so ganz anders wirken als am Tag, da hat es nichts mehr von dem "Kauf mich doch" sondern eher "Ach könnten wir hier raus" ...
Bin weitergegangen, raus aus der Innenstadt, zu der, für mich nächst möglichen Straßenbahnlinie .... doch auch die fuhr frühstens in ca. 45 min, also bin ich weiter gegangen ... genoss die Ruhe, die klare Luft und das Gefühl, das alles so richtig war.
Genauso wie es richtig war, dann nach ca. 5 km ein Taxi anzuhalten und nach Hause zu fahren.

Seltsamerweise klingen die Treffen mit Barbara und Gil scheinbar immer so aus. Auch beim letzten Mal hatte ich eine Std. Wartezeit auf die Bahn und bin ein Stück gelaufen.
Oder liegts einfach an meiner Planung bzw. an meiner Nicht-Planung?

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