Ich glaube schon, dass das in gewisser Weise normal, im Sinne von gängig, ist. Ich glaube aber auch, dass man sich aktiv davor schützen kann zu glucken, indem man sein Leben erfüllt lebt. Nicht nur um seine Kinder kreiselt, die Kinder erleben lässt, dass man auch ein Mensch mit Bedürfnissen ist. Indem man das verwirklicht, was man erreichen möchte und mit seinem Lebensmotiv so identisch wird, wie irgend möglich.
Denn sonst projiziert man das "was man gern getan/gehabt hätte, oder was man gern gewesen wäre" nur allzu leicht auf die Kinder und hindert diese so daran, ihrem eigenen Motiv zu folgen.
Denn sonst projiziert man das "was man gern getan/gehabt hätte, oder was man gern gewesen wäre" nur allzu leicht auf die Kinder und hindert diese so daran, ihrem eigenen Motiv zu folgen.
Liebe Grüße
Die Wurzeline