Warum?
Es scheint mein Körper will mir den Stoff aus der Schule auch beibringen. Grad haben wir mit dem Thema Allergien abgeschlossen, durfte ich gestern Abend eine neue Erfahrung machen.
Bisher habe ich nur einmal auf eine Nektarine oder das Zeug mit dem sie gespritzt war sehr heftig reagiert, ansonsten nichts. Eine kleine Pflasterempfindlichkeit, aber das ist heutzutage ja kaum noch ein Problem, es gibt Pflaster für Sensitve, auf die reagier ich zwar auch, aber nicht so heftig ... zurück zum Thema.
Für mich, aus heiterem Himmel bekam ich gestern nach einem Niesen, eine verstopfte Nase, Schluckbeschwerden, so dass ich dachte ich hab mir ne Erkältung eingefangen, doch dann schwoll mein linkes Auge, nach kurzem Jucken, bis zu 70% zu, das rechte zu 20%.
Nach einem kurzen Panikanfall, vor Angst erneut einen anaphylaktischen Schock zu bekommen, zog sich die Schwellung bisschen zurück.
Heute Morgen ist das linke Auge immer noch zu 50% zu und das rechte nur noch im Oberlid. Immerhin sind die Tränensäcke nicht mehr geschwollen und ich seh nur noch ein bisschen verhauen aus.
Da saß ich gestern und hab gegrübelt woran es wohl dieses Mal gelegen hat, zu 90% habe ich einen Tee in Verdacht, den ich im letzten Jahr mal geschenkt bekam, so eine Mischung aus allerlei exotischen Früchten. Interessant ist, dass er mir noch nie wirklich gut geschmeckt hat und ich es nur immer wieder mal versucht hatte ihn zu trinken. Nun ist er im Müll und ich hoffe das meine Matschaugen bald wieder normal werden.
Gut das draußen die Sonne scheint, da macht wenigstens eine Sonnenbrille Sinn.
Gestern Abend habe ich dann noch mal mein Wissen betreffend Allergien und Immunsystem aufgefrischt.
Muss ich denn immer solche Selbsterfahrungsseminare buchen? Im letzten Jahr, als das Thema Leber/Galle dran war, lag ich mit einer Bauchspeicheldrüsenentzündung, verursacht durch einen Gallenstein im Krankenhaus ...
Da drängt sich mir doch der Gedanke auf, sollte ich doch irgendwann je als Heilpraktikerin arbeiten, ich hätte ja ständig die Krankheiten der Patienten.
Vielleicht sollte ich etwas zum Thema Abgrenzung machen, so generell und überhaupt.
Ihr die ihr mich kennt, was meint ihr, kann ich mich genügend abgrenzen oder nicht? *grübel*
Und jetzt geh ich gleich raus, die Sonne genießen, meine Doc besuchen, um mir meine monatliche Dosis Medikamente abzuholen, und ich werd heute einfach nichts weiter machen als den Tag genießen, das hab ich mir nach dem gestrigen Abend verdient.
Bisher habe ich nur einmal auf eine Nektarine oder das Zeug mit dem sie gespritzt war sehr heftig reagiert, ansonsten nichts. Eine kleine Pflasterempfindlichkeit, aber das ist heutzutage ja kaum noch ein Problem, es gibt Pflaster für Sensitve, auf die reagier ich zwar auch, aber nicht so heftig ... zurück zum Thema.
Für mich, aus heiterem Himmel bekam ich gestern nach einem Niesen, eine verstopfte Nase, Schluckbeschwerden, so dass ich dachte ich hab mir ne Erkältung eingefangen, doch dann schwoll mein linkes Auge, nach kurzem Jucken, bis zu 70% zu, das rechte zu 20%.
Nach einem kurzen Panikanfall, vor Angst erneut einen anaphylaktischen Schock zu bekommen, zog sich die Schwellung bisschen zurück.
Heute Morgen ist das linke Auge immer noch zu 50% zu und das rechte nur noch im Oberlid. Immerhin sind die Tränensäcke nicht mehr geschwollen und ich seh nur noch ein bisschen verhauen aus.
Da saß ich gestern und hab gegrübelt woran es wohl dieses Mal gelegen hat, zu 90% habe ich einen Tee in Verdacht, den ich im letzten Jahr mal geschenkt bekam, so eine Mischung aus allerlei exotischen Früchten. Interessant ist, dass er mir noch nie wirklich gut geschmeckt hat und ich es nur immer wieder mal versucht hatte ihn zu trinken. Nun ist er im Müll und ich hoffe das meine Matschaugen bald wieder normal werden.
Gut das draußen die Sonne scheint, da macht wenigstens eine Sonnenbrille Sinn.
Gestern Abend habe ich dann noch mal mein Wissen betreffend Allergien und Immunsystem aufgefrischt.
Muss ich denn immer solche Selbsterfahrungsseminare buchen? Im letzten Jahr, als das Thema Leber/Galle dran war, lag ich mit einer Bauchspeicheldrüsenentzündung, verursacht durch einen Gallenstein im Krankenhaus ...
Da drängt sich mir doch der Gedanke auf, sollte ich doch irgendwann je als Heilpraktikerin arbeiten, ich hätte ja ständig die Krankheiten der Patienten.
Vielleicht sollte ich etwas zum Thema Abgrenzung machen, so generell und überhaupt.
Ihr die ihr mich kennt, was meint ihr, kann ich mich genügend abgrenzen oder nicht? *grübel*
Und jetzt geh ich gleich raus, die Sonne genießen, meine Doc besuchen, um mir meine monatliche Dosis Medikamente abzuholen, und ich werd heute einfach nichts weiter machen als den Tag genießen, das hab ich mir nach dem gestrigen Abend verdient.
Esmerelda - 23. Apr, 07:45