Auftauchen und Umgucken
So langsam habe ich das Gefühl ich tauche wieder auf. In der Zeit der Rauhnächte habe ich mich wie in einer Blase, einem Vakuum, jenseits von Zeit und Raum gefühlt.
Ich las und schlief viel, hab die eine oder andere schamanische Reise gemacht, und was für mich in den Rauhnächten dazu gehört, eine Bestandsaufnahme.
So Fragen halt: Wer bin ich? Wo will ich hin? Wo bin ich jetzt gerade? Was hindert mich?
Dann die Feststellung, dass wenn ich meine Ziele nicht konsequent verfolge, ich dazu neige vom Weg abzuweichen, und das ursprüngliche Ziel aus den Augen zu verlieren.
Im November schon habe ich beschlossen, das ich abnehmen möchte, aus gesundheitlichen Gründen, aber auch weil ich es mal wieder dringend nötig finde. Seit über drei Jahren wiege ich nun schon 130 kg, mal mehr, mal weniger .. immer so plusminus 2 kg.
Dass das nicht gesund ist, ist mir völlig klar, und mit zunehmenden Alter (jaja ... *g* hört sich schlimm an ... *lach*) .. ich formuliers mal um ... so ab Ende Dreißig/Anfang bis Mitte Vierzig machen sich halt immer mehr Wehwechen bemerkbar und ich hoffe die durch eine Gewichtsreduktion zu lindern.
Nun habe ich auch im November sofort angefangen und erzielte promt einen kleinen Erfolg, ohne nennenswerte Einschränkungen waren 2 kg weg.
Wie praktisch, denn ich habe nun 4 Wochen freie Tage gehabt, und war Ansicht ich würde es auch ohne tägliches Kalorienzählen schaffen, und siehe da ... sie waren im neuen Kalenderjahr wieder da. Inzwischen bin ich wieder eins los und habe gelernt, dass ich halt genau überlegen muss, was ich will.
Ich wollte es erst ganz alleine schaffen bzw. ich weihte nur eine liebe Freundin ein, und überlegte dafür einen neuen Blog zu machen.
Jetzt wirds keinen neuen Blog geben, sondern hier eine neue Rubrik, deren Namen Mauerbruch sein wird, denn es sind meine äußeren, sichtbaren Mauern die ich abbauen will.
Dort wird dann zu lesen sein, welche Erfolge oder auch Rückschläge ich erlebe, meine Gedanken und Befindlichkeiten dazu.
Ich weiß nicht ob es wen interessiert, denke aber das es meine Motivation stärken wird.
Ich las und schlief viel, hab die eine oder andere schamanische Reise gemacht, und was für mich in den Rauhnächten dazu gehört, eine Bestandsaufnahme.
So Fragen halt: Wer bin ich? Wo will ich hin? Wo bin ich jetzt gerade? Was hindert mich?
Dann die Feststellung, dass wenn ich meine Ziele nicht konsequent verfolge, ich dazu neige vom Weg abzuweichen, und das ursprüngliche Ziel aus den Augen zu verlieren.
Im November schon habe ich beschlossen, das ich abnehmen möchte, aus gesundheitlichen Gründen, aber auch weil ich es mal wieder dringend nötig finde. Seit über drei Jahren wiege ich nun schon 130 kg, mal mehr, mal weniger .. immer so plusminus 2 kg.
Dass das nicht gesund ist, ist mir völlig klar, und mit zunehmenden Alter (jaja ... *g* hört sich schlimm an ... *lach*) .. ich formuliers mal um ... so ab Ende Dreißig/Anfang bis Mitte Vierzig machen sich halt immer mehr Wehwechen bemerkbar und ich hoffe die durch eine Gewichtsreduktion zu lindern.
Nun habe ich auch im November sofort angefangen und erzielte promt einen kleinen Erfolg, ohne nennenswerte Einschränkungen waren 2 kg weg.
Wie praktisch, denn ich habe nun 4 Wochen freie Tage gehabt, und war Ansicht ich würde es auch ohne tägliches Kalorienzählen schaffen, und siehe da ... sie waren im neuen Kalenderjahr wieder da. Inzwischen bin ich wieder eins los und habe gelernt, dass ich halt genau überlegen muss, was ich will.
Ich wollte es erst ganz alleine schaffen bzw. ich weihte nur eine liebe Freundin ein, und überlegte dafür einen neuen Blog zu machen.
Jetzt wirds keinen neuen Blog geben, sondern hier eine neue Rubrik, deren Namen Mauerbruch sein wird, denn es sind meine äußeren, sichtbaren Mauern die ich abbauen will.
Dort wird dann zu lesen sein, welche Erfolge oder auch Rückschläge ich erlebe, meine Gedanken und Befindlichkeiten dazu.
Ich weiß nicht ob es wen interessiert, denke aber das es meine Motivation stärken wird.
Esmerelda - 7. Jan, 16:13
