Hexensonntag und ein röhrender Besen
Heute haben Daynah und ich Lilia besucht.
Gegen 10:30 Uhr sind wir bei mir aufgebrochen. Das Wetter war im Gegensatz zu den letzten Tagen gut, und wir freuten uns auf den Tag. Kurz vor Schwarmstedt wurde urplötzlich der Fiat Panda von Daynah zum röhrenden Hexenbesen. Er klang wie ein Motorrad ohne Schalldämpfer oder zumindest seeehr ähnlich.
Nach einer kurzen Beratungspause haben wir uns zur Weiterfahrt entschlossen, fuhren lachend durch strömenden Regen und Hagelschauer und kamen bei leichtem Nieselregen bei Lilia an.
Es war schön sich am Feuer (Kaminofen) zu wärmen. (Wer mich kennt, weiß das ich nicht schnell friere, aber heute habe ich wohl einen kalten Tag erwischt), während Matthias mal nach dem röhrenden Besen guckte und versuchte ihn wieder flugtauglich zu machen.
Wir haben eine Kurzbesichtigung des Gartens gemacht, weil ich einen Haselnussast (der sich dann im Keller fand) suchte. Aus Gewohnheit bin ich barfuß im nassen Gras gewesen.
Es steht jetzt definitiv fest, ohne Sandalen ist es mir jetzt doch zu kalt. Auch wenn meinen Füßen der Schock sichtlich sehr gut getan hat, das muss ich so nicht oft haben ....
Wir haben ganz viel geredet, gaaaanz leckere Kürbissuppe und selbstgebackenes Brot gegessen und wieder ganz viel erzählt.
Die Zeit in Hagalheim bei Lilia verging wieder viel zu schnell, so dass wir uns auch schon bald wieder auf den Heimweg machen mussten.
Leider hielt die Erstversorgung des Hexenbesens nur ein paar Kilometer, das Autochen war aber sehr zufrieden mit der Zuwendung von Matthias, so dass wir die zwei Stunden Rückfahrt uns zwar etwas lauter unterhalten mussten, aber total entspannt und zufrieden und sicher zu Hause ankommen.
Der Tag heute war eine Oase im November. Danke Daynah und Lilia für die gemeinsamen Stunden :-)
Feuer im Kaminofen
Gegen 10:30 Uhr sind wir bei mir aufgebrochen. Das Wetter war im Gegensatz zu den letzten Tagen gut, und wir freuten uns auf den Tag. Kurz vor Schwarmstedt wurde urplötzlich der Fiat Panda von Daynah zum röhrenden Hexenbesen. Er klang wie ein Motorrad ohne Schalldämpfer oder zumindest seeehr ähnlich.
Nach einer kurzen Beratungspause haben wir uns zur Weiterfahrt entschlossen, fuhren lachend durch strömenden Regen und Hagelschauer und kamen bei leichtem Nieselregen bei Lilia an.
Es war schön sich am Feuer (Kaminofen) zu wärmen. (Wer mich kennt, weiß das ich nicht schnell friere, aber heute habe ich wohl einen kalten Tag erwischt), während Matthias mal nach dem röhrenden Besen guckte und versuchte ihn wieder flugtauglich zu machen.
Wir haben eine Kurzbesichtigung des Gartens gemacht, weil ich einen Haselnussast (der sich dann im Keller fand) suchte. Aus Gewohnheit bin ich barfuß im nassen Gras gewesen.
Es steht jetzt definitiv fest, ohne Sandalen ist es mir jetzt doch zu kalt. Auch wenn meinen Füßen der Schock sichtlich sehr gut getan hat, das muss ich so nicht oft haben ....
Wir haben ganz viel geredet, gaaaanz leckere Kürbissuppe und selbstgebackenes Brot gegessen und wieder ganz viel erzählt.
Die Zeit in Hagalheim bei Lilia verging wieder viel zu schnell, so dass wir uns auch schon bald wieder auf den Heimweg machen mussten.
Leider hielt die Erstversorgung des Hexenbesens nur ein paar Kilometer, das Autochen war aber sehr zufrieden mit der Zuwendung von Matthias, so dass wir die zwei Stunden Rückfahrt uns zwar etwas lauter unterhalten mussten, aber total entspannt und zufrieden und sicher zu Hause ankommen.
Der Tag heute war eine Oase im November. Danke Daynah und Lilia für die gemeinsamen Stunden :-)
Feuer im Kaminofen
Esmerelda - 12. Nov, 22:41