Genießen
war gestern angesagt.
Nachdem mich mittags eine liebe Freundin angerufen hat, haben wir uns später in der Stadt getroffen. Von einem Besuch in einem Cafe, verbunden mit einer leckeren Tofupfanne *mjaaaam* sind wir dann in ein, mir bis dahin unbekanntes Cafe/Kneipe umgezogen, etwas später kam dann noch ihr Freund dazu.
Das Birnenhalbgefrorene mit Schokochillisauce war seeehr lecker, das Kickern war lustig, das Flirten mit der Küchenfee war schön . Ein Laden, für Lesben und andere, der mich bestimmt öfter sehen wird.
Anschließend waren wir noch im Kino und haben uns "Hair", den Original-Kultfilm angeschaut. Dafür, dass mein Englisch sehr lückenhaft ist (leicht untertrieben), fand ich es erstaunlich, wie gut ich folgen konnte, auch bzw. besonders bei den Sprachsszenen.
Sicher hat ein Großteil mit der Mimik und Gestik zu tun, aber dennoch war ich sehr überrascht.
Auch in dieses Kino (ganz in meiner Nähe), werde ich sicher wieder gehen.
Ich frag mich immer wieder, warum brauche ich immer erst einen Anstoß, einen Impuls, bevor ich feststelle, dass ich das auch alleine kann, einfach losgehen, ins Kino oder ins Cafe ... wenngleich es mit Freunden ungleich schöner ist.
Diese Zeit tat mir richtig gut, hat mich rausgerissen aus meinem Trott, mir mal wieder klargemacht wie, dass ich mir meine Freiheit selbst beschneide, wieder anfange meine Grenzen enger zu ziehen, wenn ich nicht ab und an auch mal weggehe.
Denn das mit dem Einigeln oder sich nur mit Bekannten treffen, das war alles schon mal da, und tat mir gar nicht gut.
Dabei finde ich es schon längst lange wieder toll neue Menschen kennen zu lernen ... *Den Gedanken etwas nachhänge und überleg wann ich wieder ein Schokoröllchen mit Trockenobst (Beilage beim Halbgefrorenen) nasche, mit wem ich da hin will oder alleine und überhaupt ....*
Ich liebe das Leben, den Sommer und Freunde!!!
Nachdem mich mittags eine liebe Freundin angerufen hat, haben wir uns später in der Stadt getroffen. Von einem Besuch in einem Cafe, verbunden mit einer leckeren Tofupfanne *mjaaaam* sind wir dann in ein, mir bis dahin unbekanntes Cafe/Kneipe umgezogen, etwas später kam dann noch ihr Freund dazu.
Das Birnenhalbgefrorene mit Schokochillisauce war seeehr lecker, das Kickern war lustig, das Flirten mit der Küchenfee war schön . Ein Laden, für Lesben und andere, der mich bestimmt öfter sehen wird.
Anschließend waren wir noch im Kino und haben uns "Hair", den Original-Kultfilm angeschaut. Dafür, dass mein Englisch sehr lückenhaft ist (leicht untertrieben), fand ich es erstaunlich, wie gut ich folgen konnte, auch bzw. besonders bei den Sprachsszenen.
Sicher hat ein Großteil mit der Mimik und Gestik zu tun, aber dennoch war ich sehr überrascht.
Auch in dieses Kino (ganz in meiner Nähe), werde ich sicher wieder gehen.
Ich frag mich immer wieder, warum brauche ich immer erst einen Anstoß, einen Impuls, bevor ich feststelle, dass ich das auch alleine kann, einfach losgehen, ins Kino oder ins Cafe ... wenngleich es mit Freunden ungleich schöner ist.
Diese Zeit tat mir richtig gut, hat mich rausgerissen aus meinem Trott, mir mal wieder klargemacht wie, dass ich mir meine Freiheit selbst beschneide, wieder anfange meine Grenzen enger zu ziehen, wenn ich nicht ab und an auch mal weggehe.
Denn das mit dem Einigeln oder sich nur mit Bekannten treffen, das war alles schon mal da, und tat mir gar nicht gut.
Dabei finde ich es schon längst lange wieder toll neue Menschen kennen zu lernen ... *Den Gedanken etwas nachhänge und überleg wann ich wieder ein Schokoröllchen mit Trockenobst (Beilage beim Halbgefrorenen) nasche, mit wem ich da hin will oder alleine und überhaupt ....*
Ich liebe das Leben, den Sommer und Freunde!!!
Esmerelda - 9. Jul, 09:11
Und warum nicht auch allein wegfahren oder sich auf neue Menschen einlassen? Beides mache ich gern, aber zu selten zur Zeit, binfrüher fast nur allein verreist.
Mein Ausflug zu den Eidgenossen war klasse und meine letzte Reise allein (wohlgemerkt, ich war da gerade frisch verheiratet und bin es immer noch ;-)) war auch toll. Einfach mal aus den festgefahrenen Rollen ausbrechen, ein kleines Abenteuer wagen, mal allein was machen, das ist einfach wichtig, finde ich. Denn wenn wir nicht aus unserer Tretmühle ausbrechen, wie sollen wir dann neue Erfahrungen sammeln, neue Eindrücke gewinnen und offen bleiben für das Leben? Und ich freue mich schon auf das Sommercamp, ein Abenteuer für mich, denn ich kenne nur eine Frau bisher persönlich ;-))
Freiheit bekommt frau selten geschenkt, frau muss sie sich nehmen. Und das klingt letztendlich schwerer als es ist. Ehrlich... Frau muss nur den innerern Schweinehund überwinden, sich was zutrauen und loslegen, ohne auf die kleine Saboteurin im Kopf zu hören ;-) Die hat zwar ihre Berechtigung, aber eben nicht immer.
Es lebe das Abentuer und liebe Grüße,
Selket