Aufschieberitis
Ich habe schon wieder so lange nicht gebloggt. Es gibt auch eigentlich wenig zu erzählen. Meine Therapien laufen weiter wie bisher, ich bin immer noch krankgeschrieben (seit nun mehr 2½ Jahren) und ich habe das Gefühl, dass ich mich irgendwie durchs Leben mogel. Die Pfingstwoche ging es mir gut, eine ganze Woche im Stück, das ist seit sehr langer Zeit Rekord.
Körperlich habe ich im Vergleich zum letzten Jahr abgebaut. Ich könnte gegensteuern, wenn ich mich aufraffen könnte, ein kleines tägliches Pensum zu absolvieren. Doch genau das schaffe ich nicht. Ich bin froh meine nötigsten Dinge zu schaffen, wie die Hausarbeit auf kleine Etappen zu verteilen und mit großen Pausen die Wohnung in Schuss zu halten.
Highlights sind neben Terminen die mich aus dem Haus zwingen, Besuche von meinen Töchtern und meiner Enkelin. Ich bin ganz vernarrt in die Kleine.
Nachdem ich, für meine Verhältnisse, die Spargelzeit gut auskostet habe, schlemme ich mich jetzt durch die Erdbeerzeit. In den letzten Jahren hatte ich mir den Genuss versagt, aus Angst ich könnte allergisch reagieren, wenn ich sie roh esse. Verarbeitet ist ja sowieso ok.
Schließlich habe ich schon mehrfach auf Dinge reagiert, die sonst immer ok waren. Keine Ahnung wie ich auf Erdbeeren kam. Jedenfalls habe ich es dieses Jahr mutig ausprobiert, alles sicherheitshalber fürs KH vorbereitet, und siehe da, ich reagiere nicht.
Und so kann ich mich voll dem Genuss hingeben. Und Wassermelone gibt es bei mir auch schon wieder oft.
Ich liebe den Sommer mit seinem Angebot von Früchten.
Abends sitze ich oft im Hangout und guck nebenher so im meinem Zimmer umher und sehe, was ich alles machen müsste. Wäre ich dann nicht zu müde würde ich sofort anfangen wollen. Doch am nächsten Tag, ist der Eifer wieder vergessen und ich bin froh, wieder einen Tag irgendwie mehr oder weniger gut rumzukriegen.
Körperlich habe ich im Vergleich zum letzten Jahr abgebaut. Ich könnte gegensteuern, wenn ich mich aufraffen könnte, ein kleines tägliches Pensum zu absolvieren. Doch genau das schaffe ich nicht. Ich bin froh meine nötigsten Dinge zu schaffen, wie die Hausarbeit auf kleine Etappen zu verteilen und mit großen Pausen die Wohnung in Schuss zu halten.
Highlights sind neben Terminen die mich aus dem Haus zwingen, Besuche von meinen Töchtern und meiner Enkelin. Ich bin ganz vernarrt in die Kleine.
Nachdem ich, für meine Verhältnisse, die Spargelzeit gut auskostet habe, schlemme ich mich jetzt durch die Erdbeerzeit. In den letzten Jahren hatte ich mir den Genuss versagt, aus Angst ich könnte allergisch reagieren, wenn ich sie roh esse. Verarbeitet ist ja sowieso ok.
Schließlich habe ich schon mehrfach auf Dinge reagiert, die sonst immer ok waren. Keine Ahnung wie ich auf Erdbeeren kam. Jedenfalls habe ich es dieses Jahr mutig ausprobiert, alles sicherheitshalber fürs KH vorbereitet, und siehe da, ich reagiere nicht.
Und so kann ich mich voll dem Genuss hingeben. Und Wassermelone gibt es bei mir auch schon wieder oft.
Ich liebe den Sommer mit seinem Angebot von Früchten.
Abends sitze ich oft im Hangout und guck nebenher so im meinem Zimmer umher und sehe, was ich alles machen müsste. Wäre ich dann nicht zu müde würde ich sofort anfangen wollen. Doch am nächsten Tag, ist der Eifer wieder vergessen und ich bin froh, wieder einen Tag irgendwie mehr oder weniger gut rumzukriegen.
Esmerelda - 15. Jun, 16:19
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