Schön und nicht schön
Der Tag heute begann wie so oft, nach dem Frühstück hab ich mich noch mal aufs Ohr gelegt, und noch zwei Stündchen rangehängt. So hab ich auch die Sonnenfinsternis verschlafen, war aber dann wenigstens halbwegs fit.
Am Nachmittag kam Jule und ist mit mir noch mal Einkaufen gefahren und ich konnte so meine Vorräte auffüllen und kann am Montag ohne Hackenporsche wieder zur Ergo. Nach dem Einkaufen hat Jule noch ein Eis spendiert und ich hab mich ans Auspacken gemacht. Die nächsten Tage gibt es bei mir Blumenkohl, Tomaten, Bananen und anderes leckeres Zeug.
Beim Einkauf konnte ich nicht widerstehen und so sind auch Chips und Geleebananen mit in den Korb gewandert, und prompt hatte ich heute Abend einen Fressanfall. Nach dem Abendessen mussten die Chips vernichtete werden und in der Nacht noch die halbe Packung Geleebananen.
Das hat nichts mehr mit ohne Reue genießen zu tun, es war einfach zuviel und unkontrolliert.Es ärgert mich sehr. Damit ich mich nicht jetzt auch noch selbstverletze, schreibe ich es ins Blog. Den Frust, die Scham, den Ärger, das Gefühl mich nicht zu spüren, ja nicht einmal ein Sättigungsgefühl zu haben.
Ich sitze hier und trinke Fencheltee um meinen Magen wieder zu beruhigen und weiß, dass ich morgen magenschonend essen muss. Es ärgert mich, dass ich so Fressanfälle nicht kontrollieren kann. Der letzte ist schon länger her, und ich dachte echt, dass das Fluoxetin als Nebenwirkung diese vermeidet.
Ich fühle mich wie bei einem Mensch-ägere-dich-nicht-Spiel, rausgeschmissen aus dem Spiel, zurück auf Anfang, und das immer und immer wieder.
Schön war gestern der Spontanbesuch von Uli und Leni und einem gemeinsamen Frühstück und heute die Zeit mit Jule. Ich genieße das Zusammensein mit der Familie immer sehr. Und klar das Kuscheln mit Kind und Katze war auch super schön.
Leni auf meinem Arm und Ziva auf meinem Stuhl ...
Am Nachmittag kam Jule und ist mit mir noch mal Einkaufen gefahren und ich konnte so meine Vorräte auffüllen und kann am Montag ohne Hackenporsche wieder zur Ergo. Nach dem Einkaufen hat Jule noch ein Eis spendiert und ich hab mich ans Auspacken gemacht. Die nächsten Tage gibt es bei mir Blumenkohl, Tomaten, Bananen und anderes leckeres Zeug.
Beim Einkauf konnte ich nicht widerstehen und so sind auch Chips und Geleebananen mit in den Korb gewandert, und prompt hatte ich heute Abend einen Fressanfall. Nach dem Abendessen mussten die Chips vernichtete werden und in der Nacht noch die halbe Packung Geleebananen.
Das hat nichts mehr mit ohne Reue genießen zu tun, es war einfach zuviel und unkontrolliert.Es ärgert mich sehr. Damit ich mich nicht jetzt auch noch selbstverletze, schreibe ich es ins Blog. Den Frust, die Scham, den Ärger, das Gefühl mich nicht zu spüren, ja nicht einmal ein Sättigungsgefühl zu haben.
Ich sitze hier und trinke Fencheltee um meinen Magen wieder zu beruhigen und weiß, dass ich morgen magenschonend essen muss. Es ärgert mich, dass ich so Fressanfälle nicht kontrollieren kann. Der letzte ist schon länger her, und ich dachte echt, dass das Fluoxetin als Nebenwirkung diese vermeidet.
Ich fühle mich wie bei einem Mensch-ägere-dich-nicht-Spiel, rausgeschmissen aus dem Spiel, zurück auf Anfang, und das immer und immer wieder.
Schön war gestern der Spontanbesuch von Uli und Leni und einem gemeinsamen Frühstück und heute die Zeit mit Jule. Ich genieße das Zusammensein mit der Familie immer sehr. Und klar das Kuscheln mit Kind und Katze war auch super schön.
Leni auf meinem Arm und Ziva auf meinem Stuhl ...
Esmerelda - 20. Mär, 23:23