Was ein schöner Tag
Heute hatte ich einen Termin, nachdem ich erst überlegt hatte ihn wegen Unlust zu verschieben, habe ich mich dann doch entschieden und mich auf den Weg gemacht.
Gleich nach den ersten Schritten aus der Haustür dachte ich mir, dass ich wohl doch besser einen Schal (hab ja schon genug davon gestrickt) mitnehmen hätte sollen. Aber nun gut, Zeit dafür war nicht mehr. Die Straßen und Gehwege nicht bzw. nur teilweise geräumt und der Weg bergab war leicht rutschig, doch dann nur noch festgetretene Schneedecke und ich konnte anfangen die klare Winterluft zu genießen, die Sonnenstrahlen wärmten noch nicht ... dennoch es war schön.
In der S-Bahn fühlte ich mich auf einmal in den Winter vor 28 Jahren zurückgesetzt, in den Winter in dem ich damals mit Uli und Jule schwanger wurde und immer bis in die Nähe von Greifswald mit dem Zug gefahren bin um meinen Freund zu treffen, auch da ratterte der Zug durch verschneite Städte und an Gärten und Landschaft vorbei.
Beim Warten auf die Straßenbahn fühlte es sich kalt an, doch die Sonne zauberte gute Laune in mein Herz.
Später auf dem Rückweg war der Wind eisig und das Warten auf den Bus zog sich in die Länge, ich vermisste einen Schal und eine Mütze ... und doch genoss ich dieses herrliche Winterwetter.
Dann endlich bei mir am Stadtrand, kaum noch Wind, ganz viel Sonne, kaum glatt und eine Luft die die Lungen und den Kopf frei machten.
Als ich zu Hause ankam, war ich zwar kalt, doch ich fühlte mich richtig gut, ähnlich dem Gefühl, als wenn ich als Kind vom Rodeln kam .... durchgefroren aber glücklich.
Gegen die Kälte half ein heißer Kaffee und auch wenn ich den halben Tag noch mit einem richtig rotem Gesicht durch die Wohnung lief, die gute Stimmung hielt an.
Und zum Abschluss kam Uli auch noch ganz spontan mit Kuchen zu Besuch. Ein richtig schöner Wintertag! Und morgen geh ich wieder raus in die Kälte einen Spaziergang machen, doch dann bin ich aber wärmer angezogen :-)
Gleich nach den ersten Schritten aus der Haustür dachte ich mir, dass ich wohl doch besser einen Schal (hab ja schon genug davon gestrickt) mitnehmen hätte sollen. Aber nun gut, Zeit dafür war nicht mehr. Die Straßen und Gehwege nicht bzw. nur teilweise geräumt und der Weg bergab war leicht rutschig, doch dann nur noch festgetretene Schneedecke und ich konnte anfangen die klare Winterluft zu genießen, die Sonnenstrahlen wärmten noch nicht ... dennoch es war schön.
In der S-Bahn fühlte ich mich auf einmal in den Winter vor 28 Jahren zurückgesetzt, in den Winter in dem ich damals mit Uli und Jule schwanger wurde und immer bis in die Nähe von Greifswald mit dem Zug gefahren bin um meinen Freund zu treffen, auch da ratterte der Zug durch verschneite Städte und an Gärten und Landschaft vorbei.
Beim Warten auf die Straßenbahn fühlte es sich kalt an, doch die Sonne zauberte gute Laune in mein Herz.
Später auf dem Rückweg war der Wind eisig und das Warten auf den Bus zog sich in die Länge, ich vermisste einen Schal und eine Mütze ... und doch genoss ich dieses herrliche Winterwetter.
Dann endlich bei mir am Stadtrand, kaum noch Wind, ganz viel Sonne, kaum glatt und eine Luft die die Lungen und den Kopf frei machten.
Als ich zu Hause ankam, war ich zwar kalt, doch ich fühlte mich richtig gut, ähnlich dem Gefühl, als wenn ich als Kind vom Rodeln kam .... durchgefroren aber glücklich.
Gegen die Kälte half ein heißer Kaffee und auch wenn ich den halben Tag noch mit einem richtig rotem Gesicht durch die Wohnung lief, die gute Stimmung hielt an.
Und zum Abschluss kam Uli auch noch ganz spontan mit Kuchen zu Besuch. Ein richtig schöner Wintertag! Und morgen geh ich wieder raus in die Kälte einen Spaziergang machen, doch dann bin ich aber wärmer angezogen :-)
Esmerelda - 31. Jan, 22:17