Geschafft
Am Donnerstag hatte Ziva nun ihren Kastrationstermin. Was ein tolle Kätzchen. Juliane und ich haben sie zu um neun Uhr zum Tierarzt gebracht und konnten sie um halb zwölf schön wieder abholen.
Da lag sie nun in ihrer Box, liebevoll mit einem Handtuch (ich hab immer drei in der Box) zugedeckt und eine extra Unterlage hat sie auch noch bekommen. Sie schlief tief und fest, das einzige Zeichen das alles ok sein muss, war dass sie sich immer mal bewegte und dass der TA es uns gesagt hat.
Die Box blieb natürlich erst mal zu, schließlich sollte sie sich erst mal ausschlafen und sich nicht noch verletzten. Im Halbschlaf merkte sie, dass die Tür immer noch zu war, und so schlief sie und schlief und schlief.
Damit ich alles im Auge haben konnte, und Ziva ggf. mich sehen konnte, habe ich die Box immer so gedreht, dass wir uns sehen konnten. Sie sollte spüren dass alles ok ist.
Gegen halb sechs, schien sie mir munter genug ... und ich machte die Tür auf. Vorsichtig, aber dennoch selbstbewusst kam Ziva raus, und ging schnurstracks zum Katzenkörbchen und legte sich da rein um weiterzuschlafen.
Während ich die Box schrubbte und Handtücher wusch, war Ziva wieder im Land der Träume.
Überhaupt hat sie sehr viel geschlafen. Sie ist auch die erste Katze die habe, die keine Anstalten gemacht hat vor der Zeit fressen zu wollen und sich auch schont. Sie frisst inzwischen wieder gut, spielt und klettert, doch mit dem Springen hält sie sich zurück und sie hat einen neuen Rückzugsort für sich gefunden, die Transportbox. Und ich hatte schon Angst, dass sie da nie wieder rein gehen will und es mit Schmerzen verbindet, statt dessen ist es für sie ein Ruhepol geworden :-)
Tapsy war glücklich das Ziva wieder da war, musste sie nicht mehr suchen und rufen. Aus dieser Katze soll ein Mensch schlau werden, motzen wenn Ziva da ist, motzen wenn sie nicht da ist.
Gestern erst hat Tapsy das erste Mal wieder mit Ziva gemotzt, solange war sie eine fürsorgliche Helferin, sie hat Ziva geputzt und immer drauf geachtet was sie gerade macht und wo sie ist und ob alles ok ist. Das war die Tapsy die ich all die Jahre kannte.
Das Verhältnis zwischen den beiden hat sich durch die OP gefestigt und ist enger, ja sogar irgendwie liebevoller geworden und nie wieder Rolligkeitsgejaule von Ziva :-) Am Donnerstag gehts dann ab zum Fädenziehn.
Da lag sie nun in ihrer Box, liebevoll mit einem Handtuch (ich hab immer drei in der Box) zugedeckt und eine extra Unterlage hat sie auch noch bekommen. Sie schlief tief und fest, das einzige Zeichen das alles ok sein muss, war dass sie sich immer mal bewegte und dass der TA es uns gesagt hat.
Die Box blieb natürlich erst mal zu, schließlich sollte sie sich erst mal ausschlafen und sich nicht noch verletzten. Im Halbschlaf merkte sie, dass die Tür immer noch zu war, und so schlief sie und schlief und schlief.
Damit ich alles im Auge haben konnte, und Ziva ggf. mich sehen konnte, habe ich die Box immer so gedreht, dass wir uns sehen konnten. Sie sollte spüren dass alles ok ist.
Gegen halb sechs, schien sie mir munter genug ... und ich machte die Tür auf. Vorsichtig, aber dennoch selbstbewusst kam Ziva raus, und ging schnurstracks zum Katzenkörbchen und legte sich da rein um weiterzuschlafen.
Während ich die Box schrubbte und Handtücher wusch, war Ziva wieder im Land der Träume.
Überhaupt hat sie sehr viel geschlafen. Sie ist auch die erste Katze die habe, die keine Anstalten gemacht hat vor der Zeit fressen zu wollen und sich auch schont. Sie frisst inzwischen wieder gut, spielt und klettert, doch mit dem Springen hält sie sich zurück und sie hat einen neuen Rückzugsort für sich gefunden, die Transportbox. Und ich hatte schon Angst, dass sie da nie wieder rein gehen will und es mit Schmerzen verbindet, statt dessen ist es für sie ein Ruhepol geworden :-)
Tapsy war glücklich das Ziva wieder da war, musste sie nicht mehr suchen und rufen. Aus dieser Katze soll ein Mensch schlau werden, motzen wenn Ziva da ist, motzen wenn sie nicht da ist.
Gestern erst hat Tapsy das erste Mal wieder mit Ziva gemotzt, solange war sie eine fürsorgliche Helferin, sie hat Ziva geputzt und immer drauf geachtet was sie gerade macht und wo sie ist und ob alles ok ist. Das war die Tapsy die ich all die Jahre kannte.
Das Verhältnis zwischen den beiden hat sich durch die OP gefestigt und ist enger, ja sogar irgendwie liebevoller geworden und nie wieder Rolligkeitsgejaule von Ziva :-) Am Donnerstag gehts dann ab zum Fädenziehn.
Esmerelda - 29. Jan, 07:44