Halbvoll oder halbleer ....
Es ist immer eine Sache der Betrachtungsweise. Ich gehöre zu den unerschütterlichen Optimisten, die auch im größten Mist noch das Gute finden ... immer ist Mist guter Dünger.
Das neue Kalenderjahr fängt in unserer Familie recht turbulent an. Ein Eisregen hat auf dem Campingplatz auf dem Uli und ihr Freund einen Wohnwagen stehen haben einen Ast in den selber stürzen lassen, das Dach ist kaputt, Glück dabei, der Ast ist schräg drin, so dass es wohl nicht oder nicht viel reingeregnet hat, genaues wissen wir noch nicht.
Gestern ist nun das Auto meiner anderen Tochter bei Glatteis kaputt gegangen, einmal kurz in einem blöden Winkel gegen eine Bordsteinkante, und die Spurstange ist verzogen, die Achse hat was abbekommen und die Aufhängung auch .... dann noch die ohnehin fälligen Reparaturen, nächsten Monat TÜV und dann neue Reifen .... das alles wäre das Auto nicht mehr wert gewesen *sfz*
Nun hat meine Tochter einen Weg zur Arbeit von über einer Stunde, statt ca. 20 min.
Das hat auch Auswirkungen auf meine Bequemlichkeit. Nun werde ich nicht mehr jede Woche zum Einkaufen kutschiert und muss wohl wieder meinen Hakenporsche aus dem Keller holen.
Das Gute daran, ich kriege wieder mehr Bewegung. Dafür wollte ich ja sowieso sorgen, denn ich habe mit Schrecken festgestellt, dass ich sowas von aus der Form bin .... mehr noch als früher. Nun komm ich auch nicht mehr drum rum. Ich muss also sehen, dass ich so schnell wie möglich wieder fitter werde, da passt es ganz gut, dass ich zum Geburtstag eine Yogamatte geschenkt bekommen habe ;-)
Ausnahmsweise eine Edit drunter, auf Wunsch der Autobesitzerin ;-) : Die Spurstange ist nicht verzogen sondern verbogen ...
Das neue Kalenderjahr fängt in unserer Familie recht turbulent an. Ein Eisregen hat auf dem Campingplatz auf dem Uli und ihr Freund einen Wohnwagen stehen haben einen Ast in den selber stürzen lassen, das Dach ist kaputt, Glück dabei, der Ast ist schräg drin, so dass es wohl nicht oder nicht viel reingeregnet hat, genaues wissen wir noch nicht.
Gestern ist nun das Auto meiner anderen Tochter bei Glatteis kaputt gegangen, einmal kurz in einem blöden Winkel gegen eine Bordsteinkante, und die Spurstange ist verzogen, die Achse hat was abbekommen und die Aufhängung auch .... dann noch die ohnehin fälligen Reparaturen, nächsten Monat TÜV und dann neue Reifen .... das alles wäre das Auto nicht mehr wert gewesen *sfz*
Nun hat meine Tochter einen Weg zur Arbeit von über einer Stunde, statt ca. 20 min.
Das hat auch Auswirkungen auf meine Bequemlichkeit. Nun werde ich nicht mehr jede Woche zum Einkaufen kutschiert und muss wohl wieder meinen Hakenporsche aus dem Keller holen.
Das Gute daran, ich kriege wieder mehr Bewegung. Dafür wollte ich ja sowieso sorgen, denn ich habe mit Schrecken festgestellt, dass ich sowas von aus der Form bin .... mehr noch als früher. Nun komm ich auch nicht mehr drum rum. Ich muss also sehen, dass ich so schnell wie möglich wieder fitter werde, da passt es ganz gut, dass ich zum Geburtstag eine Yogamatte geschenkt bekommen habe ;-)
Ausnahmsweise eine Edit drunter, auf Wunsch der Autobesitzerin ;-) : Die Spurstange ist nicht verzogen sondern verbogen ...
Esmerelda - 5. Feb, 04:31