Heilsame Räuchereien und andere Erkenntnisse
In meinem Freundes- und Bekanntenkreis ist allgemein bekannt, dass ich sehr gerne mal Räucherstäbchen mag, besonders Nag Champa, und da die goldenen. Nun hat sich im Laufe des letzten Jahres, zumindest so etwa ergeben, dass ich fast jeden Abend Räucherstäbchen angezündet habe .... ist ja auch sowas von bequem und riecht auch noch gut ... nun ja.
Heute, im Rahmen eines Rituals und eines Heilkreises, hatte ich das dringende Bedürfnis mal wieder auf Kohle zu Räuchern, keine Mischung oder so, sondern ganz schlicht, und dann auch eher in Richtung Reinigung ...
Also habe ich erst Beifuß und dann Salbei verräuchert. Und es tat/tut so gut.
Wenn ich jetzt mal vergleiche, dann habe ich das Gefühl, egal was immer es für eine Räucherung ist, wenn es zuviel oder zu oft ist, oder nur einseitig, dann klärt und verbindet es nicht mehr, sondern kleistert irgendwie die Verbindung zu.
Heute nach dem Ritualisieren fühle ich mich der Göttin wieder viel näher, es fühlt sich an als wäre sie (die Verbindung) durchgeputzt worden, etwas was längst fällig war.
Sicher wirds nicht nur am Räucherkram liegen, sondern auch am Ritual, das Zusammenspiel, überhaupt scheint mein spiritueller Halbschlaf beendet zu sein, das wiederum fühlt sich sehr heilsam an.
Etwas was stagnierte scheint sich wieder in Bewegung gesetzt zu haben, mein Weg zum Heilsein, zum Ganzsein, zum Ichsein.
Dazu gehört auch immer wieder die Aufarbeit meiner Vergangenheit, die mehr und tiefere Spuren in mir hinterlassen hat, als ich lange dachte.
So habe ich mit Hilfe des I-nets, nach 28 Jahren! eine Freundin, aus meiner Heimzeit, ausfindig machen können. Der erste Kontakt ist hergestellt und es tut einfach nur gut.
Es wäre schön zu wissen, das es ihr genauso gut tut wie mir, ein Schritt in Richtung Heilwerdung.
Heute, im Rahmen eines Rituals und eines Heilkreises, hatte ich das dringende Bedürfnis mal wieder auf Kohle zu Räuchern, keine Mischung oder so, sondern ganz schlicht, und dann auch eher in Richtung Reinigung ...
Also habe ich erst Beifuß und dann Salbei verräuchert. Und es tat/tut so gut.
Wenn ich jetzt mal vergleiche, dann habe ich das Gefühl, egal was immer es für eine Räucherung ist, wenn es zuviel oder zu oft ist, oder nur einseitig, dann klärt und verbindet es nicht mehr, sondern kleistert irgendwie die Verbindung zu.
Heute nach dem Ritualisieren fühle ich mich der Göttin wieder viel näher, es fühlt sich an als wäre sie (die Verbindung) durchgeputzt worden, etwas was längst fällig war.
Sicher wirds nicht nur am Räucherkram liegen, sondern auch am Ritual, das Zusammenspiel, überhaupt scheint mein spiritueller Halbschlaf beendet zu sein, das wiederum fühlt sich sehr heilsam an.
Etwas was stagnierte scheint sich wieder in Bewegung gesetzt zu haben, mein Weg zum Heilsein, zum Ganzsein, zum Ichsein.
Dazu gehört auch immer wieder die Aufarbeit meiner Vergangenheit, die mehr und tiefere Spuren in mir hinterlassen hat, als ich lange dachte.
So habe ich mit Hilfe des I-nets, nach 28 Jahren! eine Freundin, aus meiner Heimzeit, ausfindig machen können. Der erste Kontakt ist hergestellt und es tut einfach nur gut.
Es wäre schön zu wissen, das es ihr genauso gut tut wie mir, ein Schritt in Richtung Heilwerdung.
Esmerelda - 22. Okt, 22:43