Durcheinander
ist zurzeit mein Tages- bzw. Nachtrhythmus. Nachdem ich mal wieder einen ganzen Tag verschlafen habe, einfach aus dem Bedürfnis heraus, bin ich jetzt logischweise nachts um halb zwei so gar nicht müde bzw. nur ein kleines bisschen. Eine Zeit zu der ich normalerweise längst schlummere.
Also habe ich mir jetzt einen Kaffee gekocht und beschlossen die Zeit des Wachseins sinnvollst zu nutzen und endlich aufgeschobene Dinge zu erledigen.
Wahrscheinlich ist es das Beste gleich durchzumachen und dann morgen abend völlig erledigt ins Bett zu fallen.
Die Ursache für dieses Chaos in mir sehe ich in den letzten beiden Tage, an denen es hier sehr stürmte.
Immer wenn wir Sturm haben stehe ich etwas neben mir, fühle mich als ob der Sturm durch mich hindurch bläst und danach bin ich so geschafft als ob ich selber der Sturm wäre.
Eine liebe Bekannte meinte dazu gestern: "Wir sind eben alles Windsbräute!"
So habe ich das noch gar nicht gesehen, je mehr ich aber darüber nachdenke, desto treffender finde ich die Bezeichnung.
Vage erinnere ich mich an die "Herrin der Stürme" weiß grad nur nicht mehr wer sie war/ist und obs ein Buch war ....
Also habe ich mir jetzt einen Kaffee gekocht und beschlossen die Zeit des Wachseins sinnvollst zu nutzen und endlich aufgeschobene Dinge zu erledigen.
Wahrscheinlich ist es das Beste gleich durchzumachen und dann morgen abend völlig erledigt ins Bett zu fallen.
Die Ursache für dieses Chaos in mir sehe ich in den letzten beiden Tage, an denen es hier sehr stürmte.
Immer wenn wir Sturm haben stehe ich etwas neben mir, fühle mich als ob der Sturm durch mich hindurch bläst und danach bin ich so geschafft als ob ich selber der Sturm wäre.
Eine liebe Bekannte meinte dazu gestern: "Wir sind eben alles Windsbräute!"
So habe ich das noch gar nicht gesehen, je mehr ich aber darüber nachdenke, desto treffender finde ich die Bezeichnung.
Vage erinnere ich mich an die "Herrin der Stürme" weiß grad nur nicht mehr wer sie war/ist und obs ein Buch war ....
Esmerelda - 3. Feb, 01:15