Verwirrend
finde ich gerade das, was da in mir und mit mir passiert. Ich komme mir vor als ob ich mich von Außen beobachten würde, abwartend was dabei wohl rauskommen mag, und so ähnlich ist es ja auch.
Seit Anfang dieses Kalenderjahres bemerke ich ständige Veränderungen an mir, die zum Teil willentlich von mir gefördert wurden, aber auch solche wo ich ganz überrascht guck und denk: Hey, was ist denn das jetzt schon wieder.
Als hätte mein Köper beschlossen mir beizubringen was gut für mich ist. Meine Geschmacksrichtung verändert sich gerade sehr (nein, ich bin nicht schwanger!). Normalerweise beobachte ich sowas ja eher im Sommer an mir, das der Appetit auf Frisches, Gesundes durchdringt und ich tatsächlich auch genug trinke.
Es entwickelt sich ein anderer Schlaf-/Wachrhythmus, war ich sonst immer eine Nachteule, so bin ich jetzt (für mich) realtiv früh müde, und morgens demzufolge früh wach.
Das verwirrendste daran ist, es gefällt mir, es tut mir gut und ich merke das ich endlich! auf dem Weg zu meiner Mitte bin. So nah dran war ich das letzte Mal in meiner Kindheit. Noch kann ich sie nur spüren, sie erahnen meine Mitte, aber ich weiß das sie nicht weit weg ist. Vielleicht werden sich ja irgendwann die Schleier heben und ich kann drauf zu gehen, statt im Kreis um sie herumzulaufen.
Heute ist die Erkenntnis über mich gekommen ;-):
Ich muss meine Zeit, die ich zu Hause zum Lernen brauche, organisieren. So richtig nach Zeitplan und Thema, denn irgendwie fühlt sich das alles gerade sehr chaotisch an und meine Gedanken springen von hier nach dort, kann mich nicht konzentrieren und freue mich über jede Ablenkung, besonders wenn wieder neuer Lesestoff von Buchticket kommt.
Tageskarte heute: Tochter der Flammen
Seit Anfang dieses Kalenderjahres bemerke ich ständige Veränderungen an mir, die zum Teil willentlich von mir gefördert wurden, aber auch solche wo ich ganz überrascht guck und denk: Hey, was ist denn das jetzt schon wieder.
Als hätte mein Köper beschlossen mir beizubringen was gut für mich ist. Meine Geschmacksrichtung verändert sich gerade sehr (nein, ich bin nicht schwanger!). Normalerweise beobachte ich sowas ja eher im Sommer an mir, das der Appetit auf Frisches, Gesundes durchdringt und ich tatsächlich auch genug trinke.
Es entwickelt sich ein anderer Schlaf-/Wachrhythmus, war ich sonst immer eine Nachteule, so bin ich jetzt (für mich) realtiv früh müde, und morgens demzufolge früh wach.
Das verwirrendste daran ist, es gefällt mir, es tut mir gut und ich merke das ich endlich! auf dem Weg zu meiner Mitte bin. So nah dran war ich das letzte Mal in meiner Kindheit. Noch kann ich sie nur spüren, sie erahnen meine Mitte, aber ich weiß das sie nicht weit weg ist. Vielleicht werden sich ja irgendwann die Schleier heben und ich kann drauf zu gehen, statt im Kreis um sie herumzulaufen.
Heute ist die Erkenntnis über mich gekommen ;-):
Ich muss meine Zeit, die ich zu Hause zum Lernen brauche, organisieren. So richtig nach Zeitplan und Thema, denn irgendwie fühlt sich das alles gerade sehr chaotisch an und meine Gedanken springen von hier nach dort, kann mich nicht konzentrieren und freue mich über jede Ablenkung, besonders wenn wieder neuer Lesestoff von Buchticket kommt.
Tageskarte heute: Tochter der Flammen
Esmerelda - 30. Jan, 13:42